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jueves, 23 de julio de 2020

Wie tot sind Viren überhaupt?

Dr. Stefan Lanka, Molekular- & Meeresbiologe

Sämtliche Virus-Existenzbehauptungen widerlegt


Contenido

Gewonnener Masern-Virus-Prozess
Zum Schaden der Bevölkerung...
Existenzgrundlage der Virologie richterlich entzogen
Gutachter bei Falschaussage richterlich überführt
Denkfehler der renommierten Virologen
Virologen bestätigen: Viren sind biochemisch tot!
Virologie hatte sich bereits 1951 selbst widerlegt
Fehlgedeutete Viren sind sinnvolle Mini-Spermien
Sterbendes Gewebe wandelt sich nicht in Viren um
Virologen verweigern Kontrollversuche
Viele Wissenschaftler arbeiten unwissenschaftlich!
Bürgerkontrolle über Wissenschaft & Politik
Virologen töten im Labor unbemerkt Gewebe
Viren können sich nicht vermehren
Virale Erbgutstränge rein gedanklich konstruiert
Übertriebene & erfundene Killereigenschaft der „Viren”
Corona als Chance, als Katalysator zur Wandlung
Virus-Theorie aus Absatzgründen
Zwischen Panik und tieferem Verständnis
Zwang zur Übertreibung
In Impfstoffen enthaltene Viren
„Lebend”- und „Tot"-Impfstoffe
Domestizierung von Wilderregern
Tödliche Impfstoffe verharmlost
Impfstoffe ohne Adjuvanzien wirkungslos
Corona-Virus-Konsensfindung ein paar Mausklicks
...Drosten schneller als Chinesische Seuchenbehörde
Bioinformatikern ist die Gensequenz-Quelle egal
Haltloses Virusmodell mit künstlichen Gensequenzen
Corona-Gensequenzen in jedem Lebewesen
Menschliches Fötenserum für Impfstoffentwicklung?
Tierisches Fötenserum in Impfstoffen
Impfstoffe & Viren im Labor herangezüchtet
Gewaltsam zerteiltes Gewebe = Zellkulturen
Die angebliche Kultivierung des Virus
Verwesungsprozesse als Biologie-/Medizingrundlage
Virologie zweifach widerlegt
Corona-Krise demokratisch beenden

Gewonnener Masern-Virus-Prozess

Die Wurzel: Lieber Stefan, Du bist Molekularbiologe, Meeresbiologe und Wissenschaftler und hast den Masern-Virus-Prozess gewonnen mit der wissenschaftlichen Beweisführung, dass es gar keinen (Masern-)Virus gibt. Wann war das?
Stefan Lanka: Den Masern-Virus-Prozess habe ich Ende 2011 eingeleitet, um die Einführung der Masern-Impfpflicht zu verhindern. Der Prozess startete 2012 und dauerte letztendlich bis Anfang 2017.
Der unterlegene Kläger hat die Frist verstreichen lassen, um beim Bundesverfassungsgericht gegen den Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 01.12.2016 zu klagen. Mit dem Beschluss hat der BGH die Revision des Klägers gegen das Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Stuttgart vom 16.02.2016 zurückgewiesen.

Zum Schaden der Bevölkerung...

Die dem OLG vorgelegte wissenschaftliche Beweisführung aus Gutachten und aus durchgeführten Experimenten, die sämtliche Existenzbehauptungen des Masern-Virus widerlegten, hat das OLG Stuttgart zum Schaden der Bevölkerung nicht berücksichtigt.
Das OLG hat die Klage auch nicht aus formalen Gründen zurückgewiesen, wie der Kläger bis heute noch behauptet. Das OLG zog sich in der Urteilsbegründung darauf zurück, dass der gerichtlich bestellte Gutachter aussagte, dass keine der vorgelegten sechs Publikationen einen Beweis für die Existenz eines Virus beinhaltete.

Existenzgrundlage der Virologie richterlich entzogen

Besonders brisant dabei ist, dass eine der sechs vorgelegten Publikationen die exklusive Grundlage sowohl der Masern- als auch der gesamten Virologie darstellt. Das vom BGH bestätigte Urteil des OLG Stuttgart vom 16.02.2016 entzieht der gesamten Virologie, auch dem Corona-Hype, die Grundlage, weil alle Virologen sich auf diese einzige Publikation berufen, von der die deutsche Rechtsprechung aussagt, dass sie keinen Beweis für einen Virus enthält. Nun gilt es, diese Rechtsprechung zu Viren in die Praxis umzusetzen.
Das OLG Stuttgart hat, um den gerichtlich bestellten Gutachter vor Strafverfolgung wegen zweifacher schriftlicher Falschaussage in seinen Gutachten zu schützen, die protokollierte Aussage des Gutachters zu den sechs vorgelegten Publikationen unterdrückt.

Gutachter bei Falschaussage richterlich überführt

Unter dem Druck der klaren Fragen einer jungen Richterin hat der Gutachter seine zentrale Falschaussage eingestanden: Entgegen seiner schriftlichen Aussagen enthalten die sechs vom Kläger vorgelegten Publikationen doch keine Kontrollversuche, um zu beweisen, ob die verwendete Methode funktioniert, ob das Ergebnis verfälscht wird oder ob das gewünschte und erzielte Ergebnis selbst bewirkt wird! Damit sind die im Prozess vorgelegten sechs Publikationen wertloses Papier, die nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden können und dürfen. Denn die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens schreiben die Durchführung und exakte Dokumentation von Kontrollversuchen zwingend vor.
Der Prozess und das Protokoll der ersten Instanz sowie das Urteil des OLG Stuttgart haben den Behauptungen der gesamten Virologie gleich zweifach die Grundlage entzogen. Hierzu verweise ich auf meinen Beitrag „Der Bundesgerichtshof lässt den Glauben an die Viren untergehen“ aus dem Magazin WissenschafftPlus Nr. 2/2017, der auch online auf wissenschafftplus.de einsehbar ist.
Viren sind ein rein gedankliches Modell der „Wirrologen"

Denkfehler der renommierten Virologen

Die Wurzel: Überall in den Medien hört man, besonders seit Corona, von den renommiertesten Virologen, wie Dr. Drosten von der Charite oder Prof. Streeck aus Heinsberg, wie sie ein angeblich lebendes Virus für alle möglichen Krankheiten verantwortlich machen.
Wieso glauben Virologen an Viren, obwohl es solche im lebenden Gewebe- und Zellverband gar nicht gibt?
Stefan Lanka: Diese und andere Virologen behaupten nicht die Lebendigkeit von Viren, sondern dass der biochemisch tote virale Erbgutstrang (sprich das Virus) infektionsfähig sei. Sie definieren, wie alle Virologen, dass ein Virus über keinen eigenen Stoffwechsel verfügt und biochemisch tot sei. Sie sprechen allenfalls davon, dass sich überall (nicht nur auf Türklinken) Genschnipsel der Viren 1* finden, die nicht infektionsfähig sind. In ihren Augen ist nur der ganze virale Erbgutstrang (das ganze Virus) infektionsfähig, aber ein Teil des Virus (sprich ein Genschnipsel) nicht. Dabei verschweigen sie ihr größtes Berufsgeheimnis, dass sie niemals einen vollständigen viralen Erbgutstrang (sprich vollständiges Virus) gefunden haben.

1* Genschnipsel der Viren = Viren-Bruchstücke

Virologen bestätigen: Viren sind biochemisch tot!

Nicht nur obengenannte Virologen, sondern alle Virologen definieren, dass ein Virus über keinen eigenen Stoffwechsel verfügt und biochemisch tot sei.
Wie allerdings etwas Totes die Kraft entwickeln kann, durch Häute, Faszien und Lederhäute der Organe, Auskleidungen der Gefäße und entgegen des Schleimflusses der Schleimhäute in den Organismus zu gelangen, um dort durch die zähe Bindegewebsmasse (die alle Zellen umgibt) zu gelangen, ist keine offene Frage mehr, sondern ein widerlegter Mythos, der sich in unserer Geschichte entwickelte.

Virologie hatte sich bereits 1951 selbst widerlegt

Was die Virologen übersehen haben, ist, dass die Theorie 2*, auf der die gesamte Biologie und Medizin aufbaut und aus der sich die ebenso irrigen Infektions-, Immun-, Gen- und Krebs-Theorien zwangsläufig entwickelt haben, nicht nur nicht richtig, sondern widerlegt ist.

2* Die Theorie der Zelluarpathologie aus dem Jahr 1858

Sie haben ebenso übersehen, dass sich die medizinische Virologie 1951 selbst widerlegte. Und sie haben übersehen, dass sich ab 1952 eine neue Idee der Virologie entwickelte, die Genstrang-Virus-Idee, die jedoch auf einer Fehldeutung bei Bakterien basiert und sich nicht auf den Menschen, das Tier oder die Pflanze übertragen lässt. Sehen Sie hierzu meinen Beitrag „Fehldeutung Virus“ im Magazin Wissen-schafftPlus 1/2020 (Cover siehe Seite 21).

Fehlgedeutete Viren sind sinnvolle Mini-Spermien

Die Wurzel: Und bis wann hast auch Du an die weitverbreitete Viren-Hypothese geglaubt?
Stefan Lanka: Ich habe bis zu dem Zeitpunkt an diese Idee geglaubt, bis ich selbst eine Struktur aus dem Meer isoliert und biochemisch charakterisiert habe, die ich damals als HARMLOSES Virus fehldeutete. Danach lernte ich, dass man den Begriff „Virus“ auf keinen Fall benutzen darf, da er so etwas wie ein krankheitauslösendes Gift (innerhalb der widerlegten Zell-Theorie) bedeutet, das der Organismus selbst hervorbringen würde.
Heute wissen neugierige Forscher, dass aus denjenigen Strukturen 3*, die durch Selbstorganisation entstehen, biologisches Leben entsteht. Bei den Bakterien heißen diese Strukturen Phagen 4*, die im Labor aber nur dann entstehen, wenn Bakterien vereinzelt werden und dadurch ihre Biochemie verarmt. Ab einem gewissen Zeitpunkt (in einem zielgerichteten Prozess der Metamorphose) verwandelt sich die gesamte bakterielle Biomasse in viele exakt gleich aufgebaute kleine Strukturen.

3* Von denen ich eines entdeckte, isolierte und charakterisierte und die Günter Enderlein vorhersagte.
4* Bakteriophagen

Diese kleinen Strukturen haben die Funktion (wie Mini-Spermien), ihre Nukleinsäure 5* denjenigen Organismen zur Verfügung zu stellen, die diese benötigen. Diese gezielten und sinnvollen Vorgänge wurden durch die Gut-Böse-Brille der Zellularpathologie negativ und als Krankheitsgifte (lat. Virus) gedeutet.

5* DNS (DNA) = Das zentrale Biomolekül der Chromosomen, auf denen sich informatorische Grobvorlagen für ca. 10 % unserer Eiweiße befinden, die man früher als Gene bezeichnet hat.

Diese kleinen Strukturen sind sehr leicht im Sinne des Wortes Isolation zu isolieren, zu fotografieren und biochemisch zu untersuchen. Ab 1952 GLAUBTEN ahnungslose Jungvirologen (die nicht wussten, dass und warum sich die alte Virologie aufgegeben hatte), dass die bei Mensch und Tier behaupteten Viren so aussehen und aufgebaut sind wie die „Phagen“ (Mini-Spermien der Bakterien).

Sterbendes Gewebe wandelt sich nicht in Viren um

1954 wurde eine Technik vorgeschlagen (eine der sechs Publikationen im Masern-Virus-Prozess), um die vermuteten Viren des Menschen nachzuweisen, exakt so, wie die Phagen der Bakterien nachgewiesen wurden. Sie glaubten, wenn Gewebe absterben, würden sich diese in Viren umwandeln - so wie Bakterien sich in Phagen wandeln. Mit dem entscheidenden Unterschied, dass die Phagen jedes Mal in großer Zahl und in reiner Form isoliert und fotografiert wurden und deren immer gleich langer und immer gleich zusammengesetzter Erbgutstrang als Ganzes dargestellt wurde und wird. Dies ist aber bei den nur vermuteten Viren bis heute nicht möglich.
Die „Wirrologen“ setzen aus kurzen Bruchstücken zerfallener Gewebe und Zellen nur gedanklich ein Modell eines Virus zusammen, das es in Wirklichkeit nicht gibt (genauere Betrachtung folgt weiter unten).

Virologen verweigern Kontrollversuche

Weil diese Art von Virologen bis heute die Fundamentalregeln wissenschaftlichen Arbeitens missachten und sich weigern, Kontroll-versuche durchzuführen, ist ihnen nicht aufgefallen, dass die Gewebe und Zellen im Reagenzglas nicht wegen eines vermuteten Virus sterben, sondern wegen unbeabsichtigtem Verhungern und Vergiften im Prozedere, das jeder scheinbaren „Infektion“ vorangeht.
Deswegen weisen die genetischen Virus-Tests nur körpereigene Sequenzen nach. Da der Test nur dann „positiv" anzeigt, wenn genügend Genschnipsel in der zu testenden Probenmenge vorhanden sind, erklärt, warum es auch negative Testresultate gibt. Es ist doch klar, dass der Körper speziell bei entzündlichen Vorgängen mehr Gewebematerial und damit Genschnipsel freisetzt, als bei Gesundheit oder wenn der Körper in bestimmten Momenten der Heilung gar nichts freisetzt. Man muss nur die Probenmenge 1* erhöhen und schon wird jeder Mensch, jedes Tier und wahrscheinlich sogar jede Pflanze positiv getestet. In meinem Beitrag „Fehldeutung Virus. Teil II" (siehe WiPlus 2/2020) rufe ich auf, dass ehrliche Wissenschaftler, Bioinformatiker und Laboranten diese Kontrollversuche, die nie durchgeführt oder veröffentlicht wurden, endlich durchführen und veröffentlichen. Die Beweise hierfür wurden dem OLG Stuttgart innerhalb des Masern-Virus-Prozesses vorgelegt, aber ignoriert.

l* Egal welcher Art, ob Abstriche, Blut, Schleim, Samen, Biopsie-Material etc

Viele Wissenschaftler arbeiten unwissenschaftlich!

Die Wurzel: Was bedeutet für Dich ehrliches wissenschaftliches Arbeiten neben dem Durchführen von Kontrollversuchen, das bei vielen promovierten Wissenschaftlern, die für die Industrie arbeiten, fehlt?
Stefan Lanka: Das Wichtigste ist, die eigenen Annahmen und die der anderen ständig zu überprüfen. Das tun aber die allermeisten nicht, weil sie sich sonst selbst kündigen würden. Den Mechanismus, der hier läuft, hat das Ausnahme-Genie Eugen Rosenstock-Huessy schon 1956 erkannt und publiziert. Ich verweise darauf und zitiere ihn ständig, u. a. in der Artikelfolge Nr. 1 bis 3/2019 im Magazin WissenschafftPlus, die Dich, lieber Michael, so begeisterten und über die Du in Deinem Artikel in der Wurzel 04/2019 berichtet hattest.
Die Wurzel: Man liest immer mehr, dass von der Industrie finanzierte Wissenschaftler wissenschaftliche Arbeiten und Statistiken abgeben, um den Erwartungen ihrer Auftraggeber zu entsprechen. Das Ergebnis sind verzerrte Statistiken über Masern-/Corona-/Grippe-Virus-Infizierte/-Tote etc. am laufenden Band. Wieso gibt es keine unabhängigen Kontrollinstanzen, die die Studienergebnisse und Arbeitsweisen überwachen?
Stefan Lanka: Diese Frage kann ich hier aufgrund von Platzmangel nicht beantworten.

Bürgerkontrolle über Wissenschaft & Politik

Nur so viel: Von der demokratischen Idee her kann Politik und Wissenschaft nur funktionieren, wenn der Auftraggeber, also jeder Bürge(r), Bescheid weiß, was läuft, d.h., die Abläufe und die Beauftragten kontrolliert. Von dieser Idee sind wir weit entfernt und im Moment denke ich, dass sich das auch nur durch einen Verbund von sich selbst organisierenden Gruppen realisieren lässt.
Die einzigen, die sich bisher erfolgreich organisieren, sind erstens Gruppierungen, die ihre vorgegebenen Ziele offensichtlich verletzen und nicht realisieren. Und zweitens die in Unternehmen und Verbänden organisierten Gewinnoptimierer, die ihre (öffentlich und nicht-öffentlich) vorgegebenen Ziele konsequent angehen und erreichen. Im positiven Sinn hat dies anscheinend die Firma Geox erkannt: Sie gründet jeweils eine neue Firma, wenn die alte Firma die
Anzahl von 500 Mitarbeitern erreicht hat. Das ist offensichtlich die Zahl an Menschen, bei der ein Überblick, das Vertrauen zueinander und darauf basierend ein symbiotisches Arbeiten noch möglich sind.
Auf staatliche Strukturen übertragen hat das der Fürst von Liechtenstein erkannt und in seinem Buch „Der Staat im dritten Jahrtausend“ formuliert. Er fordert die Selbstverwaltung aller Bereiche des Staates (wo dies möglich ist) in kleinen Strukturen, weil den übergeordneten Strukturen immer der Überblick verloren geht und deren Verwaltung ineffizient und dabei immer zu teuer ist.
Die Wurzel: Deiner Meinung nach gibt es bestimmte Ereignisse in der wissenschaftlichen Historie, die dazu führten, dass bestimmte „wissenschaftliche“ Spekulationen zu wissenschaftlichen Tatsachen erhoben wurden, u. a. der Existenzbeweis für Viren, obwohl da gar nichts bewiesen wurde.
Stefan Lanka: Für mich war und ist es immer wichtig, die großen Entwicklungslinien und Mechanismen zu erkennen, wie und warum sich was entwickelt hat. Ich denke, dass mir das in Bezug auf unsere „westliche“ Medizin gelungen ist. Siehe meinen Beitrag „Fehldeutung Virus“ im Magazin WissenschafftPlus 1/2020. Und ich verweise in diesem Zusammenhang auf einen Beitrag über Eugen-Rosenstock-Huessy von Siegfried Mohr in WissenschafftPlus 2/2020 mit dem Titel „Die Wissenschaft vom Zeitpunkt“, in dem die Bedeutung des Erkennens geschichtlicher Zusammenhänge klar herausgearbeitet ist.
Die Wurzel: Die ganzen Virologen und die breite Wissenschaft sind sich einig, dass ein Virus isoliert werden konnte, auch wenn dem nicht so ist, wie wir oben gesehen haben. Kannst Du darauf nochmals genauer eingehen?

Virologen töten im Labor unbemerkt Gewebe

Stefan Lanka: Die Virologen benutzen das Wort „Isolation“ nicht im Sinne des Wortes Isolation und werden verdächtig nervös, wenn sie darauf angesprochen werden. Sie verstehen unter „Isolation“ die Erzeugung eines Effektes im Labor, den sie gleichzeitig als
a) Infektion
b) Beweis für die Anwesenheit eines Virus
c) Beweis für dessen Vermehrung
d) Beweis für die Zerstörungskraft des angenommenen Virus deuten.
In Wirklichkeit töten sie unbemerkt und unbewusst Gewebe und Zellen im Labor - durch Verhungern und Vergiften, siehe meinen Beitrag „Fehldeutung Virus“ im Magazin WissenschafftPlus 1/2020.

Viren können sich nicht vermehren

Die Wurzel: Die Virologen glauben, dass sich sterbendes Gewebe und Zellen komplett in Viren verwandeln. Daher bezeichnen sie das Gewebe- und Zellsterben auch als Vermehrung der Viren. Sehe ich das richtig, dass dann zwangsläufig jedes Absterben von Gewebe-und Zellmaterial immer angebliche Viren, also Zellabfall, erzeugt -dies in der Natur der Auf- und Abbauprozesse des Organismus liegt?
Stefan Lanka: Um dies zu erläutern, muss ich zuerst auf Bakterien und Phagen eingehen. Die Metamorphose, die Umwandlung von Bakterien in Phagen, kann nicht als Zellsterben bezeichnet werden, sondern
Absterbendes Gewebe verwandelt sich nicht in Viren ist ein sehr gezielter und hilfreicher Vorgang. Diese Beobachtung der Verwandlung von Bakterien in Phagen wurde 1954 auf Gewebe von Menschen und Tieren gemacht: Man glaubte, dass sich die Gewebe in Viren verwandeln, wenn diese innerhalb eines Infektionsexperimentes absterben. Alle anderen Wissenschaftler, Zellbiologen u.a. gehen nicht davon aus, dass Gewebe oder Zellen, die sterben, sich dabei in Viren verwandeln würden. Im Gegenteil, sie untersuchen das Absterben, um zu verstehen, wie es im Körper geschieht. Sie bezeichnen dann die gleichen Vorgänge, die die Virologen als Viren-Bildung fehldeuten, als koordinierten Zelltod (= Apoptose) oder als Autophagie (Recycling).
Im Menschen und Tier geschieht der ständige Auf- und Abbau still und leise, indem Gewebe und Zellen vor Ort in kleine Bestandteile zerlegt werden und diese dann in den hierfür vorgesehenen Organen 1*, wie z.B. der Leber, wieder für die weitere Verwendung aufbereitet werden.
Den Begriff Viren darf man in Zukunft nicht mehr benutzen. Er ist irreführend, mit Fehldeutungen belegt und entspringt dem widerlegten Gut-Böse-Denken, dessen sich Menschen bedienen, die die Komplexität nicht anders deuten können oder wollen.
Die Wurzel: Dem Virus, ganz gleich welcher Art, wird eine Selbständigkeit und Eigenaktivität nachgesagt, die es gar nicht gibt.

Virale Erbgutstränge rein gedanklich konstruiert

Stefan Lanka: Ja, das ganze Konzept ist irrig und kann auch nicht durch alternative Hilfshypothesen aufrechterhalten werden. Weil die „Virologen“ seit 1954 glauben, dass sich absterbendes Gewebe bei sog. „Infektionsversuchen“ in virales Material verwandelt, deuten sie auch die kurzen Stückchen an Nukleinsäuren als Bestandteile ihrer vermuteten Viren. Aus diesen Nukleinsäurestückchen 2* konstruieren sie gedanklich die viralen Erbgutstränge, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Da aber Sequenzanalytiker bei der Analyse der menschlichen Chromosomen diese angeblich viralen Sequenzen innerhalb der Sequenzen der Chromosomen finden, behaupten sie, dass mehr als 50 % unserer Chromosomen aus Virus-Genen bestehen.

2* Genschnipsel der DNA

Übertriebene & erfundene Killereigenschaft der „Viren”

Die Wurzel: Deinen bisherigen Ausführungen zufolge wird es immer verständlicher, wieso die Arzneimittelindustrie, Mediziner, Virologen, Politiker und Behörden den hypothetischen Viren eine gefährliche Killereigenschaft zuschreiben, die es gar nicht gibt, richtig?
Stefan Lanka: Ja, und sie machen das auf der einen Seite auch, weil sie meinen, sich wichtig machen zu müssen und um ihr Tun zu rechtfertigen. Und weil die Medizin zu einem riesigen Wirtschaftsbetrieb geworden ist, der unter dem Renditezwang steht und alleine dadurch gezwungen ist, ständig zu übertreiben.
Auf diese Entwicklung und Gefahr des Zwangs zur Übertreibung, die letztendlich alle und alles töten wird, hat Ivan Illich 1976 in seinem Buch „Die Nemesis der Medizin“ hingewiesen. Ich hatte mit ihm 1995 eine sehr erhellende Begegnung, über die ich in unserem ersten Buch zum Thema Impfen und im Magazin WissenschafftPlus berichtet habe. Der Autor Seamus O‘Mahony, der 2019 das bedeutende Buch „Can Medizine be cured?“ geschrieben hat, bezieht sich ganz zentral auf Ivan Illich und kommt zum Schluss, dass sich die Medizin aus eigener Kraft nicht mehr heilen kann und immer zerstörerischer wirkt. Er geht dabei von der Medizin der Substanzen aus, mit denen Symptome unterdrückt werden.
Sind also Organe vorhanden, in denen Funktionen konzentriert werden, die ansonsten im Gewebe oder in den Zellen „einfacher“ Organismen alle gleichzeitig und nebeneinander ablaufen, gibt es hierfür ganz andere Mechanismen des innerkörperlichen oder innerorganischen Recyclings.
Über die andere „Medizin 3*“ sagt er aus, dass diese nie eine Chance hatte, angewandt zu werden.

3* Ich nenne sie besser eine andere Sichtweise oder schlichtweg Biologie, für deren Verbreitung ich mich einsetze, in der die Gesundheit aus der Harmonie in mir selbst und mit meiner Umgebung resultiert.

Die Wurzel: Wie glaubst Du, ist es möglich, das neue Wissenschaftsverständnis zu Viren und Bakterien (letztere sind eigenständig) der Allgemeinheit zugänglich zu machen, aber in einer Geschwindigkeit, dass es keine 100 Jahre dauert?

Corona als Chance, als Katalysator zur Wandlung

Stefan Lanka: Die Antwort ist: Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige tun, siehe Beitrag über Rosenstock-Huessy in der aktuellen Ausgabe von WissenschafftPlus 2/2020 und mein Beitrag „Fehldeutung Virus Teil II. Vom Anfang und Ende der Corona-Krise“ darin. Dieser Beitrag ist auch frei über unsere Seite https://wissenschafftplus.de zu beziehen. Der Beitrag hat die Kraft (zusammen mit der Größe der Corona-Krise, die fast die gesamte Menschheit durchgeschüttelt hat und gefährdet), ein schnelles Lernen zu bewirken, welches nicht mehr 100 Jahre dauern wird. So gesehen ist Corona eine Chance für alle Menschen und für alle Bereiche, nicht nur auf den Gebieten der Viren, Medizin, Politik und Wirtschaft.

Virus-Theorie aus Absatzgründen

Die Wurzel: Ich glaube, dass die Arzneimittelindustrie die VirusTheorie, wie sie seit eh und je geglaubt wird, aufrechterhalten will, sonst würde sie sich um Milliardenumsätze (Medikamenten-/Impf-stoffabsatz-Einbußen) bringen. Um ein neues Verständnis für Viren zu vermitteln, müssten im 1. Schritt neue Biologie-Schulbücher und neue Studieninhalte für Medizin-/Biologie-/Pharmazie-Studenten mit dem neuen „Virus"-Wissen gedruckt und angewandt werden.
Ich denke, dass nur der Großteil der Menschen durch Selbsterfahrung begreifen wird, dass es Viren im herkömmlichen Sinne gar nicht gibt. Nicht Viren, Bakterien oder Parasiten sind an den Krankheiten schuld, denn die Krankheit selbst ist die Selbstheilungsbemühung des Immunsystems bzw. die Hausreinigungsaktivität eines Organismus, der über Jahrzehnte Schlacken angesammelt hat, von denen er sich mangels Heilfasten, Vitalkosternährung, Bewegung, Sonnenschein etc. nicht mehr befreien hat können. Bist Du ähnlicher Ansicht?
Stefan Lanka: Ich habe vor Corona auch gedacht, dass die Wende nur langsam und von unten kommen kann. Nun hat mich die Eigendynamik von Corona gezwungen, wieder alle entscheidenden Details zu studieren und damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Das Resultat ist der Beitrag „Fehldeutung Virus Teil II“ (siehe WissenschaftPlus 2/2020), der zusammen mit den Aktionen, die darauf aufbauen und nach sich ziehen, tatsächlich die Kraft hat, einen schnelleren Erkenntnissprung zu generieren, als ich dachte.

Zwischen Panik und tieferem Verständnis

Die Menschheit steht ja nur noch vor der Alternative „Selbstzerstörung durch Angst und Wahnsinn“ oder „tieferes Verstehen unter Einbezug der durch den primitiven Materialismus verdrängten

Zwang zur Übertreibung

Bescheidenheit statt Arroganz kennzeichnet Wissenschaft anderen Ebenen und Erkenntnissen von Ursachen und Wechselwirkungen“ und entsprechendes Handeln. Ich denke, die Mehrheit der Menschen spürt, dass bei Corona, der Medizin und Politik Fundamentales nicht stimmt. Daher bitte ich die Leser, in Zukunft die Be-grifflichkeiten wie „Immunsystem“ etc. zu überprüfen, damit nicht das alte Gut-Böse-Denken mit in die Zukunft getragen wird: Ich sehe die Bedeutung der Ernährung, besonders die des Fastens - aber innerhalb eines fundierten, individuellen Erkenntnissystems der Psychosomatik, zu dem Dr. Hamer den wesentlichen Grundstein legte. Wir müssen hierbei beachten, nicht schon wieder einen neuen Dogmatismus zu begründen, denn in dieses sich entwickelnde Erkenntnissystem müssen noch viele „geistige“ wie auch „materielle“ Aspekte hineingearbeitet werden, siehe Dein Beitrag in der Wurzel 04/19.
Das Wichtigste ist, das ich von einer Ärztin 1* gelernt habe, dass wir immer bedenken müssen, dass unsere Vorstellungen schon morgen wieder überholt sein können. Deswegen sage ich in meinen Vorträgen und Seminaren immer, dass die bessere Antwort auf eine Frage immer erst in der Zukunft kommen wird und die getätigte nur die zweitbeste ist. Als Mensch sind wir Beteiligte des Lebens und deswegen fehlt uns da einfach der Überblick. Also gehört Bescheidenheit zur Wissenschaft genauso dazu wie das ständige Hinterfragen.

In Impfstoffen enthaltene Viren

Die Wurzel: Lieber Stefan, kommen wir zurück zur Virus-Theorie, die ja die Grundlage des Impfens ist. Die Impfstoffe, die z.B. bei Masern zur Anwendung kommen, nennt man „Lebend“-Impfstoffe, obwohl sie alles andere als aus lebendigen Viren bestehen.
Wie sind „Lebend“-Impfstoffe aufgebaut und wieso sollen sie Viren simulieren, wenn es Viren mit eigenständiger Infektionsaktivität gar nicht gibt?

„Lebend”- und „Tot"-Impfstoffe

Stefan Lanka: Jetzt verstehe ich, wie Du auf den Begriff „lebende“ Viren kommst. Wenn im Labor die Gewebe bei einem „Infektionsversuch“ im Zuge des ungewollten Verhungerns und Vergiftens absterben, dann glauben die Beteiligten, dass sich diese Gewebe in Viren verwandelt hätten oder Viren freisetzen. Da die Impfstoffhersteller (und deren Virologen) davon ausgehen, dass die Masse aus gestorbenem Gewebe (sprich deren angebliche Viren), die sie als Impfstoff verwenden, infektionsfähig ist, sprechen sie von „Lebend-Impfstoff“. Sie glauben, dass das Impfvirus noch infektiös aber abgeschwächt sei.
Im Gegensatz dazu werden die Bestandteile vermeintlicher Viren als „Tot-Impfstoffe“ bezeichnet, wenn sie erstens nicht infektiös seien oder zweitens, wenn das zerfallende Gewebe bei einem Infektionsversuch durch „Konservierungsstoffe“ wie z.B. Formaldehyd vor weiterer Verwesung geschützt wird, um es hernach als „Tot-Impfstoff“, wie z.B. bei Polio, zu verwenden.
Also: Die Idee krankmachender Viren ist tot und die des Impfens ebenso, weswegen die Frage „tot“ oder „lebendig“ nicht nur irreführend ist, sondern falsch ist wie das ganze Konzept.
Die Wurzel: Und zweitens wissen wir, dass so ein „Lebend“-Impf-stoff-Virus in der Natur gar nicht vorkommen kann, also mit einem Wilderreger überhaupt nichts Vergleichbares hat, richtig?

i* Sie hat neben ihrer therapeutischen Arbeit einen Lehrauftrag für Chinesische Medizin

Domestizierung von Wilderregern

Stefan Lanka: Die Idee eines Wild-Typen ist nicht die eines besonders wilden Virus, sondern, dass das Virus gerade aus der Hölle der Natur frisch ausgespuckt wurde und erst durch „Kultivierung“ im Labor domestiziert werden muss, um so für das Impfwesen zugänglich gemacht zu werden — Science-Fiction eben. Hier ist auch der besonders lustige aber tiefgründige Beitrag von Jochen Schamal „Kleine Vampirkunde“ in der aktuellen Ausgabe von WissenschafftPlus 2/2020 zu erwähnen.

Tödliche Impfstoffe verharmlost

Die Wurzel: Ein Blinder sieht, dass die Zusammensetzung der Impfstoffe grausam ist. Doch viele wissen nicht, dass solch ein Impfstoff bei Kindern den sicheren Tod bedeutet, wenn er aus Versehen in eine Vene statt in den Muskel gespritzt wird.
Wieso bezeichnen dann staatliche Behörden Impfstoffe als sicher und harmlos, obwohl die Behörden selbst die Impfstoffe angeblich „geprüft“ und zugelassen haben?
Stefan Lanka: Der Trick, mit dem sich die Beteiligten aus der Affäre ziehen, ist ganz einfach: Sie definieren die vielen toxischen Substanzen als Hilfssubstanzen (= Adjuvantien) des eigentlich medizinischen Stoffs - den vermeintlichen Eiweißen der vermeintlichen Viren. Alleine wegen diesem unhaltbaren Definitionsakt unterliegen diese potenten Gifte nicht dem strengen Arzneimittelrecht.

Impfstoffe ohne Adjuvanzien wirkungslos

Wie haltlos selbst diese Schutzbehauptung ist, erkennt man an der Lehrbuch-Aussage, dass Impfstoffe ohne deren Hilfssubstanzen ohne Wirkung seien.
Die Wurzel: Ein reales und komplettes Virus taucht in der gesamten „wissenschaftlichen“ Literatur nicht auf. Wie müsste ein reales, komplettes Virus mit welchen Eigenschaften in Deinen Augen aussehen, um für Dich als Killervirus durchzugehen? Eher in Richtung Borrelien, die bewusst einen Wirt suchen?
Stefan Lanka: Wer die Biologie zur Kenntnis genommen hat, für den ist es undenkbar, sich ein Virus und noch weniger ein Killervirus auszudenken. Die Virologen haben die Phagen (der Bakterien) als Modell für ihre vermuteten Viren, aber das sind Mini-Spermien mit eigener Energieversorgung, die aktiv etwas tun.
Die Idee der Virologen eines Krankheit erzeugenden, behüllten oder unbehüllten Erbgutstranges basiert auf einem verrückten und gefährlichen Modell der Biologie und des Lebens. Diese Idee wurde 1858 von Rudolf Virchow 2* in einem Verzweiflungsakt postuliert, u.a., um einen riesigen Schuldenberg abzubauen und um seinen Gönnern und Mentoren zu gefallen.
Ganz wichtig ist es mir, zu sagen, dass auch sämtliche Behauptungen der Existenz krankmachender Bakterien falsch und gefährlich sind. Ein Bekannter von mir hat, ohne mir darüber zu berichten, sich von einem Guru der alternativen Szene eine Borrelien-Diagnose andichten lassen und sich in Folge mit Angst und Breitband-Antibiotika bis an den Rand der Lebensfähigkeit gebracht. Bevor die Idee der Viren erfunden wurde, waren Bakterien die universellen Bösewichte.

2* Beitrag „Virchow - Ein Stratege der Macht" siehe WiPlus-Ausgabe Nr. 5/2015, Bericht kann online gelesen werden, siehe

Corona-Virus-Konsensfindung ein paar Mausklicks

Die Wurzel: Der Konsensfindungsprozess, was zum Masern-Virus gehört und was nicht, dauerte Jahrzehnte. Wie kann es sein, dass beim angeblich neuen Corona-Virus Sars-CoV-2 dieser Konsensfindungsprozess nur noch ein paar Mausklicks lang dauerte? Und auf welcher wissenschaftlichen Grundlage?
Stefan Lanka: Es ist Prof. Christian Drosten von der Charite, der die Bioinformatik in der Virologie revolutionierte und vollkommen von der Laborarbeit ablöste.
So war es ihm 2003 in der von ihm wesentlich mitbegründeten SARS-Panik möglich, schon zwei Tage nach der Behauptung, dass der Erbgutstrang des angeblich neuen SARS-Virus rekonstruiert sei, einen Test für diese Fiktion anzubieten. Er war wesentlich am Schweinegrippe- und ZIKA'-Terror beteiligt und wurde immer schneller, schneller als sein Schatten...

...Drosten schneller als Chinesische Seuchenbehörde

Noch bevor die Virologen der Chinesischen Seuchenbehörde sich auf die Zusammensetzung des Erbgutstranges des bis heute nur „vermuteten“ Virus einigten, hatte Christian D. schon seinen Test entwickelt und der WHO am 17.01.2020 zur Verfügung gestellt. Mit seinem Tun, ein paar Mausklicks, hat er die durch einen Augenarzt in Wuhan ausgelöste gefährliche aber lokale Massenpanik globalisiert. Siehe meinen Beitrag „Fehldeutung Virus Teil II. Vom Anfang und Ende der Corona-Krise“ im Magazin WissenschafftPlus 2/2020, der auch frei zum Verteilen auf unserer Seite wissenschafftplus.de zu finden ist.

Bioinformatikern ist die Gensequenz-Quelle egal

Bei der Konstruktion der Idee der Erbgutstränge der Grippe-Viren hat man noch Hühnerembryonen mechanisch verletzt und vergiftet und aus den kurzen Nukleinsäure-Sequenzen des absterbenden Gewebes noch mühsam händisch ein Modell erstellt. Heute tun das entsprechende Computerprogramme, in die man die Sequenzen hineingibt, die die Virologen als viral ausgeben. Woher diese Sequenzen stammen, ist den Bioinformatikern egal, die die Genome der fiktiven Viren durch „Alignment“ (Ausrichtung) erstellen. Vor dieser Entwicklung hat übrigens Erwin Chargaff schon 1976 in einem Buch „Das Feuer des Heraklit“ gewarnt.
Die Wurzel: Nun kommt noch bei der Corona-Virus-„Entwicklung“ die gedankliche Konstruktion des „viralen Erbgutstrangs“ ins Spiel.
Stefan Lanka: Bei der Konstruktion des aktuellen Corona-Virus (SARS-CoV-2) wurden zuerst nur sog. Gensequenzen aus einer Lungenspülung verwendet. Nachdem die Sequenz-Daten sehr kurzer Stückchen mühsam durch mehrere Programme gequält wurden, wurde aufgrund dieser „Sequenz-Daten“ ein vollständiger Erbgutstrang eines neuen Virus vorgeschlagen. Dieser Vorschlag wurde dadurch bestätigt und zum generellen Modell erhoben, nachdem diese mühsame Konstruktion mit den „Gensequenzen“ aus den Lungen von drei anderen Menschen wiederholt wurde.

Haltloses Virusmodell mit künstlichen Gensequenzen

Als eigentlichen Beweis für die Existenz eines neuen Virus definieren die Beteiligten, wenn das „Virus“ „kultiviert“ werden kann.

1* Die Behauptung der Existenz von ZIKA-Viren geht auf das Jahr 1947 zurück, als Viren anders definiert wurden als nach 1952. Es ist nach einem Wald in Entebbe, Uganda, benannt, wo Affen für „Infektionsversuche" gequält wurden.

Hierfür werden Gewebe im Labor durch (unbeabsichtigtes) Verhungern und Vergiften getötet. Und weil in diesen Prozess noch ein wenig „infiziertes“ Material hinzugegeben wird, glauben die Beteiligten, dass sich das Gewebe in Viren verwandelt.
Klar, sie fragen sich nicht, warum im Gegensatz zu den Phagen nicht ebenso Milliarden an Viren gesehen, isoliert und deren Erbgutstrang intakt isoliert werden kann. Also fangen sie an, aus den kurzen vorhandenen Gensequenz-Stückchen das angenommene große Ganze „Genom“ des angenommenen Virus zu rekonstruieren. Mit dem Unterschied, dass bei diesem Akt des Kultivierens große Lücken bei der Rekonstruktion des ganzen Erbgutstranges übrig bleiben. Diese werden mühsam gefüllt, indem künstliche Gensequenzen hergestellt werden, um die Lücken des Modells zu füllen. Das ist Selbsttäuschung innerhalb der „virologischen“ Selbsttäuschung.
Die Wurzel: Wieso behaupten chinesische Wissenschaftler, dass das China-Corona-Virus-2019 aus giftigen Schlangen stammt?

Corona-Gensequenzen in jedem Lebewesen

Stefan Lanka: Sie behaupten das, weil sie in Schlangen Sequenzen finden, die auch im Corona-Modell auftauchen. Was sie aber verschweigen ist, dass in jedem Lebewesen die gleichen Sequenzen auftauchen, aus denen man Corona und all die anderen Viren-Erbgut-stränge nur rein gedanklich konstruiert hat. Das erklärt, warum auch Papayas „positiv“ getestet werden. Das ist eine wichtige Botschaft von Corona: Alles und jedes ist positiv!
Die Wurzel: Und wie verhält es sich genau mit den Viren-Tests?
S. Lanka: Wenn aus kurzen Nukleinsäure-Sequenzen, die in jedem Organismus vorkommen, etwas Längeres konstruiert wird, das es nicht gibt, ist doch klar, dass die sog. genetischen Nachweisverfahren für Viren (PCR-Tests), die nur die Anwesenheit sehr kurzer Sequenzen nachweisen, alles und jeder, auch der Baum, „positiv“ getestet werden kann. Das ist nichts anderes als gefährliche Science-Fiktion in Aktion.
Kurze DNA-Sequenzen kommen in jedem Organismus vor, auch in einem Baum oder einer Papaya. In der Tat kommen diese kurzen Sequenzen 2* überall vor. Doch ein virales Genom (sprich Virus) ist als etwas längeres definiert, das aus mehreren „Genen" besteht. Bei der ersten Konstruktion eines menschlichen viralen Genoms haben sich die „Wirrologen" am Genom der Phagen orientiert. Ein „Virus“ braucht ja mehrere Gene, um seine angeblichen Hüllproteine und Enzyme zu bilden. Mit der PCR-Methode können nur kleine Stückchen nachgewiesen werden und die sagen nicht aus (wenn man von der Existenz von Viren ausgeht), ob nur Viren-Brüchstücke (nach einer „ImmunAttacke“), nur defekte Viren oder harmlose Viren vorliegen oder ob die Viren-Menge zu gering ist, um ein Massaker zu bewirken. Aber da es gar keine Viren gibt, nur als Modell, fällt das Ganze sowieso flach.

Menschliches Fötenserum für Impfstoffentwicklung?

Die Wurzel: Ich habe gelesen, dass in Impfstoffen Seren von abgetriebenen, menschlichen Föten enthalten sein können.
Stefan Lanka: Was tatsächlich gemacht wurde ist, dass für Infektionsversuche Gewebe und Seren (Blut ohne feste Blutkörperchen) aus

2* Sequenzen unterhalb einer Länge von 22 Nukleotiden (Bausteine der DNA/RNA) kommen in jedem Säugetier vor, sind nicht Virus-spezifisch und werden denoch in der Konstruktion der „viralen Genome" verwendet.

Drosten betreibt Bioinformatik statt Laborarbeit!
Gepanschtes, verunreinigtes Fötenserum menschlichen Föten gewonnen wurden. Was ich mir vorstellen kann ist, dass zahlungskräftiges und komplett verblödetes Publikum für ihre Impfstoffe aber auch für andere Medizinprodukte solche Gewebe und Sera nachfragen - und nach dem Motto „you get what you pay for“ auch immer noch erhalten.

Tierisches Fötenserum in Impfstoffen

Dagegen werden aber alle Massen-Impfstoffe mit Hilfe von fötalen Seren aus Rindern und hauptsächlich aus Nierengeweben von Affen oder Geweben von anderen Tieren hergestellt.
Die Wurzel: Kann solch ein tierisches Fötenserum, wenn es bei Impfstoffen zum Einsatz kam, zu irgendwelchen Reaktionen führen?
S. Lanka: Eine Substanz führt nach meiner jetzigen Erkenntnis nur dann zu einer Allergie/Autoimmunerkrankung, wenn der Impfakt einen „biologischen Konflikt“ auslöst, also ein Ereignis darstellt, das als existentiell bedrohlich empfunden wird und nicht zeitnah aufgelöst werden kann. Ich empfehle hierfür meinen Beitrag zu Impfschäden und zur Entstehung von Autismus in der Ausgabe 3/2016 von WiPlus.

Impfstoffe & Viren im Labor herangezüchtet

Die Wurzel: Immer mehr wird mir bewusst, dass „Virus" und Impfstoff identisch sind, beide im Labor herangezogen wurden, richtig?
S. Lanka: Ja, mit der ganz wichtigen Anmerkung, dass „Viren“ Hirngespinste sind, und dass die Reste der im Reagenzglas abgestorbenen Gewebe eben nicht „Viren“ sind, sondern verwesendes Gewebe.
Übringens können die Gewebe im Labor nur wenige Tage und nur durch die Verwendung von fötalem Serum am Absterben und Verwesen gehindert werden. Mit dem Serum von erwachsenen Menschen und Tieren ist das nicht möglich.

Zur Verdeutlichung:

Wenn Organe aus einem Organismus entnommen werden, sterben sie schnell ab und gehen in Verwesung über, auch wenn man sie kühlt. Wenn man aus Organen einzelne Organgewebe entnimmt, um damit „das Leben“ im Labor zu studieren oder um vermeintlich im Labor Viren zu „isolieren“, zu vermehren, zu „züchten“, dann sterben diese
Gewebe noch schneller ab, gehen noch schneller in Verwesung über.

Gewaltsam zerteiltes Gewebe = Zellkulturen

Um im Labor angeblich mit Zellen zu arbeiten, werden die Gewebe, die zuvor aus Organen (eines Fötus z.B.) entnommen werden, mit Gewalt (biochemisch durch Verdauungsenzyme und mechanisch) vereinzelt. Dann glauben die Beteiligten, dass sie mit Zellen arbeiten und bezeichnen die gewaltsam vereinzelten Gewebe als „Zellkulturen.“ Sie müssen diese „Zellen“ ständig mit Gewalt daran hindern, dass sie wieder zu Gewebe verschmelzen. Ohne die vielen Substanzen aus dem fötalen Gewebe, aber besonders die darin hohe Konzentration des „Pi-Wassers 1*“, würden die Gewebe im Reagenzglas und die vereinzelten Gewebe noch schneller absterben.
Nun wird den „Zellen“ im Reagenzglas, als Vorbereitung für das nachfolgende „Infektionsexperiment“, das fötale Serum entzogen. Als Folge versuchen sich diese Gewebeeinheiten noch schneller zu vereinen als üblich, sterben jedoch beim „Zusammenfließen“ ab.

Die angebliche Kultivierung des Virus

Dieses Zusammenfließen wird als Riesen-Zellbildung und als „Cy-topathischer Effekt“ bezeichnet. Dieses Resultat vieler gewaltsamer und irrsinniger Schritte wird als zentraler Beweis für die „Anwesenheit, Isolation, Vermehrung etc. des vermuteten Virus gedeutet. Die Beteiligten behaupten dann, dass ihnen die Kultivierung des Virus gelungen sei.
Um den ständig steigenden Bedarf an fötalem Serum 2* zu decken, werden jährlich 2 Mio. trächtige Kühe unbetäubt geöffnet, darin der unbetäubte Fötus eröffnet und aus dem schlagenden Herzen sein fötales Blut entnommen. Würde man hierfür den Fötus aus dem Muttertier entfernen, könnte man viel weniger Serum „gewinnen.“ Würde man die Muttertiere und/oder die Föten betäuben, würden die Betäubungsmittel das fötale Serum schnell zersetzen, da die Betäubungsmittel aus dem Serum nicht wieder entfernt werden können.
Aus solch einer Art von gewonnenem Blut wird das fötale Serum hergestellt. Klar, dass hier zur Gewinnoptimierung gepanscht wird wie beim Wein eben auch. Um Geld zu sparen, kaufen die Laboranten günstiges Serum, von dem sie alle wissen, dass es noch stärker verunreinigt ist als das teure Serum.
Nur unter Zuhilfenahme von diesen fötalen Seren ist es möglich, Impfstoffe herzustellen. Bestandteile dieser Seren, die nie steril sein können, werden uns in Form der Impfstoffe implantiert.
Mich wundert schon lange, dass in der Rohkost- oder Vegan-Szene diese wohlbekannte Tatsache nicht thematisiert wird. Rohkost und Veganismus schließen Impfen, die Gewinnung von fötalen Seren und Zellkulturexperimente aus.

Verwesungsprozesse als Biologie-/Medizingrundlage

Wir haben die Situation nicht nur im Impfwesen, sondern in der gesamten Biologie und Medizin, dass Vorgänge des Absterbens und Verwesens im Reagenzglas als Modelle des Lebens fehlgedeutet werden. Und das ist nur einer von mehreren Punkten, warum Biologen und Mediziner im System der herrschenden Meinung der Zellularpathologie seit 1858 nicht in der Lage sind, vernünftige und hilfreiche Aussagen über Leben, Gesundheit, Erkrankung und Gesundung zu tätigen.

1* Alias Ursubstanz, aus der wir bestehen - siehe mein Beitrag zum Pi-Wasser siehe wissenschafftplus.de/ uploads/article/MW_PI_Wasser_Lanka 2*.pdf und der Beitrag von Michael Delias in der WZ 04/19.
2* Es wird sogar schon „Fleisch“ für den Konsum im Labor gezüchtet und suggeriert, dass dies ohne Tiere möglich sei.

Die Wurzel: 1951/52 hatte sich die Virologie komplett widerlegt und aufgegeben. Aus welchem Grund?

Virologie zweifach widerlegt

Stefan Lanka: Aus zwei Gründen:
Erstens wurden Kontrollversuche durchgeführt, die bewiesen haben, dass das, was früher als Viren gedeutet wurde (angeblich gefährliche Eiweiße, wie es bei einigen Bakterien trotz besserem Wissen bis heute behauptet wird), auch bei der Verwesung ganz gesunder Organismen oder deren Organe freigesetzt wird. Und, dass im Elektronenmikroskop nichts zu sehen und zu finden war.
Zweitens, weil bekannt wurde, dass sich Eiweiße nicht selbst vermehren können. Noch vor 1952 war es zentraler Bestandteil der Virologie, dass sich das gefährliche virale Eiweiß (=Virus, Krankheitsgift) angeblich selbst vermehren kann. Aber 1952 wurde erkannt, dass für das Vermehren von Proteinen die Nukleinsäure zuständig ist. Von da an galt bei jungen Chemikern, dass Viren gefährliche Stücke an Gensubstanz seien. Diese Chemiker hatten keine Ahnung von Biologie, Medizin und der Tatsache, dass sich die medizinische Virologie aufgegeben hatte.
Diese Ahnungslosigkeit zieht sich bis heute hin und führte zur Corona-Krise. Die heutigen Virologen wundern sich einfach nicht, dass sie keine Viren und keine viralen Erbgutstränge finden. Sie wundern sich auch nicht, dass sie ständig und immer die Genome der Viren (die Erbgutstränge der Viren) gedanklich aus kurzen Stückchen zusammensetzen und diese dann als Realität darstellen.

Corona-Krise demokratisch beenden

Nirgendwo in der Biologie und Medizin ist es so deutlich wie in der Virologie, dass ein reines Gedankenkonstrukt als eine existierende Tatsache ausgegeben wird. Wenn das die Mehrheit der Bevölkerung verstanden hat, ist die Corona-Krise auf rein demokratischem Weg beendet. Daher verteilen Sie bitte dieses Interview auf „Virus-komm-raus."
Die Wurzel: Es gibt noch so viel mehr zu besprechen, auch das Modell der Bakterien und Bakterienfresser. In Deinem Artikel „Fehldeutung Virus“, der für € 5,- erhältlich ist, gehst Du auf alles ausführlich ein und auf viele weitere Themen. Dieses Interview heute hat nur einen ganz kleinen Ausschnitt aus Deinem obigen Bericht „Fehldeutung Virus“ widergegeben. Daher empfehle ich diesen Artikel bzw. gleich das gesamte WiPlus-Heft (siehe unten) mit dem enthaltenen Artikel allen Lesern.
Und mit den Folgeausgaben von WiPlus bleiben Sie, liebe(r) Leser(in), auf dem Laufenden, was sich bereits im Virusdenken in der allgemeinen Wissenschaft getan hat etc. Abonnieren Sie am besten das quartalsweise erscheinende Magazin.
Somit bedanke ich mich bei Dir lieber Stefan für das Interview. Auf dass wir alle zusammenwirken und im positiven Kollektiv viel erreichen werden.
Dr. Stefan Lanka

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