Dr. Stefan Lanka, Molekular- & Meeresbiologe
Sämtliche Virus-Existenzbehauptungen widerlegt
Contenido
Gewonnener Masern-Virus-ProzessZum Schaden der Bevölkerung...
Existenzgrundlage der Virologie richterlich entzogen
Gutachter bei Falschaussage richterlich überführt
Denkfehler der renommierten Virologen
Virologen bestätigen: Viren sind biochemisch tot!
Virologie hatte sich bereits 1951 selbst widerlegt
Fehlgedeutete Viren sind sinnvolle Mini-Spermien
Sterbendes Gewebe wandelt sich nicht in Viren um
Virologen verweigern Kontrollversuche
Viele Wissenschaftler arbeiten unwissenschaftlich!
Bürgerkontrolle über Wissenschaft & Politik
Virologen töten im Labor unbemerkt Gewebe
Viren können sich nicht vermehren
Virale Erbgutstränge rein gedanklich konstruiert
Übertriebene & erfundene Killereigenschaft der „Viren”
Corona als Chance, als Katalysator zur Wandlung
Virus-Theorie aus Absatzgründen
Zwischen Panik und tieferem Verständnis
Zwang zur Übertreibung
In Impfstoffen enthaltene Viren
„Lebend”- und „Tot"-Impfstoffe
Domestizierung von Wilderregern
Tödliche Impfstoffe verharmlost
Impfstoffe ohne Adjuvanzien wirkungslos
Corona-Virus-Konsensfindung ein paar Mausklicks
...Drosten schneller als Chinesische Seuchenbehörde
Bioinformatikern ist die Gensequenz-Quelle egal
Haltloses Virusmodell mit künstlichen Gensequenzen
Corona-Gensequenzen in jedem Lebewesen
Menschliches Fötenserum für Impfstoffentwicklung?
Tierisches Fötenserum in Impfstoffen
Impfstoffe & Viren im Labor herangezüchtet
Gewaltsam zerteiltes Gewebe = Zellkulturen
Die angebliche Kultivierung des Virus
Verwesungsprozesse als Biologie-/Medizingrundlage
Virologie zweifach widerlegt
Corona-Krise demokratisch beenden
Gewonnener Masern-Virus-Prozess
Die Wurzel: Lieber Stefan, Du bist
Molekularbiologe, Meeresbiologe und Wissenschaftler und hast den
Masern-Virus-Prozess gewonnen mit der wissenschaftlichen Beweisführung,
dass es gar keinen (Masern-)Virus gibt. Wann war das?
Stefan Lanka: Den
Masern-Virus-Prozess habe ich Ende 2011 eingeleitet, um die Einführung
der Masern-Impfpflicht zu verhindern. Der Prozess startete 2012 und
dauerte letztendlich bis Anfang 2017.
Der unterlegene Kläger hat die Frist
verstreichen lassen, um beim Bundesverfassungsgericht gegen den
Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 01.12.2016 zu klagen. Mit dem
Beschluss hat der BGH die Revision des Klägers gegen das Urteil des
Oberlandesgerichts (OLG) Stuttgart vom 16.02.2016 zurückgewiesen.
Zum Schaden der Bevölkerung...
Die dem OLG vorgelegte wissenschaftliche
Beweisführung aus Gutachten und aus durchgeführten Experimenten, die
sämtliche Existenzbehauptungen des Masern-Virus widerlegten, hat das OLG
Stuttgart zum Schaden der Bevölkerung nicht berücksichtigt.
Das OLG hat die Klage auch nicht aus
formalen Gründen zurückgewiesen, wie der Kläger bis heute noch
behauptet. Das OLG zog sich in der Urteilsbegründung darauf zurück, dass
der gerichtlich bestellte Gutachter aussagte, dass keine der
vorgelegten sechs Publikationen einen Beweis für die Existenz eines
Virus beinhaltete.
Existenzgrundlage der Virologie richterlich entzogen
Besonders brisant dabei ist, dass eine der
sechs vorgelegten Publikationen die exklusive Grundlage sowohl der
Masern- als auch der gesamten Virologie darstellt. Das vom BGH
bestätigte Urteil des OLG Stuttgart vom 16.02.2016 entzieht der gesamten
Virologie, auch dem Corona-Hype, die Grundlage, weil alle Virologen
sich auf diese einzige Publikation berufen, von der die deutsche
Rechtsprechung aussagt, dass sie keinen Beweis für einen Virus enthält.
Nun gilt es, diese Rechtsprechung zu Viren in die Praxis umzusetzen.
Das OLG Stuttgart hat, um den gerichtlich
bestellten Gutachter vor Strafverfolgung wegen zweifacher schriftlicher
Falschaussage in seinen Gutachten zu schützen, die protokollierte
Aussage des Gutachters zu den sechs vorgelegten Publikationen
unterdrückt.
Gutachter bei Falschaussage richterlich überführt
Unter dem Druck der klaren Fragen einer
jungen Richterin hat der Gutachter seine zentrale Falschaussage
eingestanden: Entgegen seiner schriftlichen Aussagen enthalten die sechs
vom Kläger vorgelegten Publikationen doch keine Kontrollversuche, um zu
beweisen, ob die verwendete Methode funktioniert, ob das Ergebnis
verfälscht wird oder ob das gewünschte und erzielte Ergebnis selbst
bewirkt wird! Damit sind die im Prozess vorgelegten sechs Publikationen
wertloses Papier, die nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden
können und dürfen. Denn die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens
schreiben die Durchführung und exakte Dokumentation von
Kontrollversuchen zwingend vor.
Der Prozess und das Protokoll der ersten
Instanz sowie das Urteil des OLG Stuttgart haben den Behauptungen der
gesamten Virologie gleich zweifach die Grundlage entzogen. Hierzu
verweise ich auf meinen Beitrag „Der Bundesgerichtshof lässt den Glauben
an die Viren untergehen“ aus dem Magazin WissenschafftPlus Nr. 2/2017,
der auch online auf wissenschafftplus.de einsehbar ist.
Viren sind ein rein gedankliches Modell der „Wirrologen"
Denkfehler der renommierten Virologen
Die Wurzel: Überall in den Medien
hört man, besonders seit Corona, von den renommiertesten Virologen, wie
Dr. Drosten von der Charite oder Prof. Streeck aus Heinsberg, wie sie
ein angeblich lebendes Virus für alle möglichen Krankheiten
verantwortlich machen.
Wieso glauben Virologen an Viren, obwohl es solche im lebenden Gewebe- und Zellverband gar nicht gibt?
Stefan Lanka: Diese und andere
Virologen behaupten nicht die Lebendigkeit von Viren, sondern dass der
biochemisch tote virale Erbgutstrang (sprich das Virus) infektionsfähig
sei. Sie definieren, wie alle Virologen, dass ein Virus über keinen
eigenen Stoffwechsel verfügt und biochemisch tot sei. Sie sprechen
allenfalls davon, dass sich überall (nicht nur auf Türklinken)
Genschnipsel der Viren 1* finden, die nicht infektionsfähig sind. In
ihren Augen ist nur der ganze virale Erbgutstrang (das ganze Virus)
infektionsfähig, aber ein Teil des Virus (sprich ein Genschnipsel)
nicht. Dabei verschweigen sie ihr größtes Berufsgeheimnis, dass sie
niemals einen vollständigen viralen Erbgutstrang (sprich vollständiges
Virus) gefunden haben.
1* Genschnipsel der Viren = Viren-Bruchstücke
Virologen bestätigen: Viren sind biochemisch tot!
Nicht nur obengenannte Virologen, sondern
alle Virologen definieren, dass ein Virus über keinen eigenen
Stoffwechsel verfügt und biochemisch tot sei.
Wie allerdings etwas Totes die Kraft
entwickeln kann, durch Häute, Faszien und Lederhäute der Organe,
Auskleidungen der Gefäße und entgegen des Schleimflusses der
Schleimhäute in den Organismus zu gelangen, um dort durch die zähe
Bindegewebsmasse (die alle Zellen umgibt) zu gelangen, ist keine offene
Frage mehr, sondern ein widerlegter Mythos, der sich in unserer
Geschichte entwickelte.
Virologie hatte sich bereits 1951 selbst widerlegt
Was die Virologen übersehen haben, ist, dass
die Theorie 2*, auf der die gesamte Biologie und Medizin aufbaut und
aus der sich die ebenso irrigen Infektions-, Immun-, Gen- und
Krebs-Theorien zwangsläufig entwickelt haben, nicht nur nicht richtig,
sondern widerlegt ist.
2* Die Theorie der Zelluarpathologie aus dem Jahr 1858
Sie haben ebenso übersehen, dass sich die
medizinische Virologie 1951 selbst widerlegte. Und sie haben übersehen,
dass sich ab 1952 eine neue Idee der Virologie entwickelte, die
Genstrang-Virus-Idee, die jedoch auf einer Fehldeutung bei Bakterien
basiert und sich nicht auf den Menschen, das Tier oder die Pflanze
übertragen lässt. Sehen Sie hierzu meinen Beitrag „Fehldeutung Virus“ im
Magazin Wissen-schafftPlus 1/2020 (Cover siehe Seite 21).
Fehlgedeutete Viren sind sinnvolle Mini-Spermien
Die Wurzel: Und bis wann hast auch Du an die weitverbreitete Viren-Hypothese geglaubt?
Stefan Lanka: Ich habe bis zu dem
Zeitpunkt an diese Idee geglaubt, bis ich selbst eine Struktur aus dem
Meer isoliert und biochemisch charakterisiert habe, die ich damals als
HARMLOSES Virus fehldeutete. Danach lernte ich, dass man den Begriff
„Virus“ auf keinen Fall benutzen darf, da er so etwas wie ein
krankheitauslösendes Gift (innerhalb der widerlegten Zell-Theorie)
bedeutet, das der Organismus selbst hervorbringen würde.
Heute wissen neugierige Forscher, dass aus
denjenigen Strukturen 3*, die durch Selbstorganisation entstehen,
biologisches Leben entsteht. Bei den Bakterien heißen diese Strukturen
Phagen 4*, die im Labor aber nur dann entstehen, wenn Bakterien
vereinzelt werden und dadurch ihre Biochemie verarmt. Ab einem gewissen
Zeitpunkt (in einem zielgerichteten Prozess der Metamorphose) verwandelt
sich die gesamte bakterielle Biomasse in viele exakt gleich aufgebaute
kleine Strukturen.
3* Von denen ich eines entdeckte, isolierte und charakterisierte und die Günter Enderlein vorhersagte.
4* Bakteriophagen
Diese kleinen Strukturen haben die Funktion
(wie Mini-Spermien), ihre Nukleinsäure 5* denjenigen Organismen zur
Verfügung zu stellen, die diese benötigen. Diese gezielten und
sinnvollen Vorgänge wurden durch die Gut-Böse-Brille der
Zellularpathologie negativ und als Krankheitsgifte (lat. Virus)
gedeutet.
5* DNS (DNA) = Das zentrale Biomolekül der
Chromosomen, auf denen sich informatorische Grobvorlagen für ca. 10 %
unserer Eiweiße befinden, die man früher als Gene bezeichnet hat.
Diese kleinen Strukturen sind sehr leicht im
Sinne des Wortes Isolation zu isolieren, zu fotografieren und
biochemisch zu untersuchen. Ab 1952 GLAUBTEN ahnungslose Jungvirologen
(die nicht wussten, dass und warum sich die alte Virologie aufgegeben
hatte), dass die bei Mensch und Tier behaupteten Viren so aussehen und
aufgebaut sind wie die „Phagen“ (Mini-Spermien der Bakterien).
Sterbendes Gewebe wandelt sich nicht in Viren um
1954 wurde eine Technik vorgeschlagen (eine
der sechs Publikationen im Masern-Virus-Prozess), um die vermuteten
Viren des Menschen nachzuweisen, exakt so, wie die Phagen der Bakterien
nachgewiesen wurden. Sie glaubten, wenn Gewebe absterben, würden sich
diese in Viren umwandeln - so wie Bakterien sich in Phagen wandeln. Mit
dem entscheidenden Unterschied, dass die Phagen jedes Mal in großer Zahl
und in reiner Form isoliert und fotografiert wurden und deren immer
gleich langer und immer gleich zusammengesetzter Erbgutstrang als Ganzes
dargestellt wurde und wird. Dies ist aber bei den nur vermuteten Viren
bis heute nicht möglich.
Die „Wirrologen“ setzen aus kurzen
Bruchstücken zerfallener Gewebe und Zellen nur gedanklich ein Modell
eines Virus zusammen, das es in Wirklichkeit nicht gibt (genauere
Betrachtung folgt weiter unten).
Virologen verweigern Kontrollversuche
Weil diese Art von Virologen bis heute die
Fundamentalregeln wissenschaftlichen Arbeitens missachten und sich
weigern, Kontroll-versuche durchzuführen, ist ihnen nicht aufgefallen,
dass die Gewebe und Zellen im Reagenzglas nicht wegen eines vermuteten
Virus sterben, sondern wegen unbeabsichtigtem Verhungern und Vergiften
im Prozedere, das jeder scheinbaren „Infektion“ vorangeht.
Deswegen weisen die genetischen Virus-Tests
nur körpereigene Sequenzen nach. Da der Test nur dann „positiv" anzeigt,
wenn genügend Genschnipsel in der zu testenden Probenmenge vorhanden
sind, erklärt, warum es auch negative Testresultate gibt. Es ist doch
klar, dass der Körper speziell bei entzündlichen Vorgängen mehr
Gewebematerial und damit Genschnipsel freisetzt, als bei Gesundheit oder
wenn der Körper in bestimmten Momenten der Heilung gar nichts
freisetzt. Man muss nur die Probenmenge 1* erhöhen und schon wird jeder
Mensch, jedes Tier und wahrscheinlich sogar jede Pflanze positiv
getestet. In meinem Beitrag „Fehldeutung Virus. Teil II" (siehe WiPlus
2/2020) rufe ich auf, dass ehrliche Wissenschaftler, Bioinformatiker und
Laboranten diese Kontrollversuche, die nie durchgeführt oder
veröffentlicht wurden, endlich durchführen und veröffentlichen. Die
Beweise hierfür wurden dem OLG Stuttgart innerhalb des
Masern-Virus-Prozesses vorgelegt, aber ignoriert.
l* Egal welcher Art, ob Abstriche, Blut, Schleim, Samen, Biopsie-Material etc
Viele Wissenschaftler arbeiten unwissenschaftlich!
Die Wurzel: Was bedeutet für Dich
ehrliches wissenschaftliches Arbeiten neben dem Durchführen von
Kontrollversuchen, das bei vielen promovierten Wissenschaftlern, die für
die Industrie arbeiten, fehlt?
Stefan Lanka: Das Wichtigste ist, die
eigenen Annahmen und die der anderen ständig zu überprüfen. Das tun
aber die allermeisten nicht, weil sie sich sonst selbst kündigen würden.
Den Mechanismus, der hier läuft, hat das Ausnahme-Genie Eugen
Rosenstock-Huessy schon 1956 erkannt und publiziert. Ich verweise darauf
und zitiere ihn ständig, u. a. in der Artikelfolge Nr. 1 bis 3/2019 im
Magazin WissenschafftPlus, die Dich, lieber Michael, so begeisterten und
über die Du in Deinem Artikel in der Wurzel 04/2019 berichtet hattest.
Die Wurzel: Man liest immer mehr,
dass von der Industrie finanzierte Wissenschaftler wissenschaftliche
Arbeiten und Statistiken abgeben, um den Erwartungen ihrer Auftraggeber
zu entsprechen. Das Ergebnis sind verzerrte Statistiken über
Masern-/Corona-/Grippe-Virus-Infizierte/-Tote etc. am laufenden Band.
Wieso gibt es keine unabhängigen Kontrollinstanzen, die die
Studienergebnisse und Arbeitsweisen überwachen?
Stefan Lanka: Diese Frage kann ich hier aufgrund von Platzmangel nicht beantworten.
Bürgerkontrolle über Wissenschaft & Politik
Nur so viel: Von der demokratischen Idee her
kann Politik und Wissenschaft nur funktionieren, wenn der Auftraggeber,
also jeder Bürge(r), Bescheid weiß, was läuft, d.h., die Abläufe und
die Beauftragten kontrolliert. Von dieser Idee sind wir weit entfernt
und im Moment denke ich, dass sich das auch nur durch einen Verbund von
sich selbst organisierenden Gruppen realisieren lässt.
Die einzigen, die sich bisher erfolgreich
organisieren, sind erstens Gruppierungen, die ihre vorgegebenen Ziele
offensichtlich verletzen und nicht realisieren. Und zweitens die in
Unternehmen und Verbänden organisierten Gewinnoptimierer, die ihre
(öffentlich und nicht-öffentlich) vorgegebenen Ziele konsequent angehen
und erreichen. Im positiven Sinn hat dies anscheinend die Firma Geox
erkannt: Sie gründet jeweils eine neue Firma, wenn die alte Firma die
Anzahl von 500 Mitarbeitern erreicht hat.
Das ist offensichtlich die Zahl an Menschen, bei der ein Überblick, das
Vertrauen zueinander und darauf basierend ein symbiotisches Arbeiten
noch möglich sind.
Auf staatliche Strukturen übertragen hat das
der Fürst von Liechtenstein erkannt und in seinem Buch „Der Staat im
dritten Jahrtausend“ formuliert. Er fordert die Selbstverwaltung aller
Bereiche des Staates (wo dies möglich ist) in kleinen Strukturen, weil
den übergeordneten Strukturen immer der Überblick verloren geht und
deren Verwaltung ineffizient und dabei immer zu teuer ist.
Die Wurzel: Deiner Meinung nach gibt
es bestimmte Ereignisse in der wissenschaftlichen Historie, die dazu
führten, dass bestimmte „wissenschaftliche“ Spekulationen zu
wissenschaftlichen Tatsachen erhoben wurden, u. a. der Existenzbeweis
für Viren, obwohl da gar nichts bewiesen wurde.
Stefan Lanka: Für mich war und ist es
immer wichtig, die großen Entwicklungslinien und Mechanismen zu
erkennen, wie und warum sich was entwickelt hat. Ich denke, dass mir das
in Bezug auf unsere „westliche“ Medizin gelungen ist. Siehe meinen
Beitrag „Fehldeutung Virus“ im Magazin WissenschafftPlus 1/2020. Und ich
verweise in diesem Zusammenhang auf einen Beitrag über
Eugen-Rosenstock-Huessy von Siegfried Mohr in WissenschafftPlus 2/2020
mit dem Titel „Die Wissenschaft vom Zeitpunkt“, in dem die Bedeutung des
Erkennens geschichtlicher Zusammenhänge klar herausgearbeitet ist.
Die Wurzel: Die ganzen Virologen und
die breite Wissenschaft sind sich einig, dass ein Virus isoliert werden
konnte, auch wenn dem nicht so ist, wie wir oben gesehen haben. Kannst
Du darauf nochmals genauer eingehen?
Virologen töten im Labor unbemerkt Gewebe
Stefan Lanka: Die Virologen benutzen
das Wort „Isolation“ nicht im Sinne des Wortes Isolation und werden
verdächtig nervös, wenn sie darauf angesprochen werden. Sie verstehen
unter „Isolation“ die Erzeugung eines Effektes im Labor, den sie
gleichzeitig als
a) Infektion
b) Beweis für die Anwesenheit eines Virus
c) Beweis für dessen Vermehrung
d) Beweis für die Zerstörungskraft des angenommenen Virus deuten.
In Wirklichkeit töten sie unbemerkt und
unbewusst Gewebe und Zellen im Labor - durch Verhungern und Vergiften,
siehe meinen Beitrag „Fehldeutung Virus“ im Magazin WissenschafftPlus
1/2020.
Viren können sich nicht vermehren
Die Wurzel: Die Virologen glauben,
dass sich sterbendes Gewebe und Zellen komplett in Viren verwandeln.
Daher bezeichnen sie das Gewebe- und Zellsterben auch als Vermehrung der
Viren. Sehe ich das richtig, dass dann zwangsläufig jedes Absterben von
Gewebe-und Zellmaterial immer angebliche Viren, also Zellabfall,
erzeugt -dies in der Natur der Auf- und Abbauprozesse des Organismus
liegt?
Stefan Lanka: Um dies zu erläutern,
muss ich zuerst auf Bakterien und Phagen eingehen. Die Metamorphose, die
Umwandlung von Bakterien in Phagen, kann nicht als Zellsterben
bezeichnet werden, sondern
Absterbendes Gewebe verwandelt sich nicht in
Viren ist ein sehr gezielter und hilfreicher Vorgang. Diese Beobachtung
der Verwandlung von Bakterien in Phagen wurde 1954 auf Gewebe von
Menschen und Tieren gemacht: Man glaubte, dass sich die Gewebe in Viren
verwandeln, wenn diese innerhalb eines Infektionsexperimentes absterben.
Alle anderen Wissenschaftler, Zellbiologen u.a. gehen nicht davon aus,
dass Gewebe oder Zellen, die sterben, sich dabei in Viren verwandeln
würden. Im Gegenteil, sie untersuchen das Absterben, um zu verstehen,
wie es im Körper geschieht. Sie bezeichnen dann die gleichen Vorgänge,
die die Virologen als Viren-Bildung fehldeuten, als koordinierten
Zelltod (= Apoptose) oder als Autophagie (Recycling).
Im Menschen und Tier geschieht der ständige
Auf- und Abbau still und leise, indem Gewebe und Zellen vor Ort in
kleine Bestandteile zerlegt werden und diese dann in den hierfür
vorgesehenen Organen 1*, wie z.B. der Leber, wieder für die weitere
Verwendung aufbereitet werden.
Den Begriff Viren darf man in Zukunft nicht
mehr benutzen. Er ist irreführend, mit Fehldeutungen belegt und
entspringt dem widerlegten Gut-Böse-Denken, dessen sich Menschen
bedienen, die die Komplexität nicht anders deuten können oder wollen.
Die Wurzel: Dem Virus, ganz gleich welcher Art, wird eine Selbständigkeit und Eigenaktivität nachgesagt, die es gar nicht gibt.
Virale Erbgutstränge rein gedanklich konstruiert
Stefan Lanka: Ja, das ganze Konzept
ist irrig und kann auch nicht durch alternative Hilfshypothesen
aufrechterhalten werden. Weil die „Virologen“ seit 1954 glauben, dass
sich absterbendes Gewebe bei sog. „Infektionsversuchen“ in virales
Material verwandelt, deuten sie auch die kurzen Stückchen an
Nukleinsäuren als Bestandteile ihrer vermuteten Viren. Aus diesen
Nukleinsäurestückchen 2* konstruieren sie gedanklich die viralen
Erbgutstränge, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Da aber
Sequenzanalytiker bei der Analyse der menschlichen Chromosomen diese
angeblich viralen Sequenzen innerhalb der Sequenzen der Chromosomen
finden, behaupten sie, dass mehr als 50 % unserer Chromosomen aus
Virus-Genen bestehen.
2* Genschnipsel der DNA
Übertriebene & erfundene Killereigenschaft der „Viren”
Die Wurzel: Deinen bisherigen
Ausführungen zufolge wird es immer verständlicher, wieso die
Arzneimittelindustrie, Mediziner, Virologen, Politiker und Behörden den
hypothetischen Viren eine gefährliche Killereigenschaft zuschreiben, die
es gar nicht gibt, richtig?
Stefan Lanka: Ja, und sie machen das
auf der einen Seite auch, weil sie meinen, sich wichtig machen zu müssen
und um ihr Tun zu rechtfertigen. Und weil die Medizin zu einem riesigen
Wirtschaftsbetrieb geworden ist, der unter dem Renditezwang steht und
alleine dadurch gezwungen ist, ständig zu übertreiben.
Auf diese Entwicklung und Gefahr des Zwangs zur Übertreibung, die letztendlich alle und alles töten wird, hat Ivan Illich 1976 in seinem Buch „Die Nemesis der Medizin“
hingewiesen. Ich hatte mit ihm 1995 eine sehr erhellende Begegnung,
über die ich in unserem ersten Buch zum Thema Impfen und im Magazin
WissenschafftPlus berichtet habe. Der Autor Seamus O‘Mahony, der 2019 das bedeutende Buch „Can Medizine be cured?“
geschrieben hat, bezieht sich ganz zentral auf Ivan Illich und kommt
zum Schluss, dass sich die Medizin aus eigener Kraft nicht mehr heilen
kann und immer zerstörerischer wirkt. Er geht dabei von der Medizin der
Substanzen aus, mit denen Symptome unterdrückt werden.
Sind also Organe vorhanden, in denen
Funktionen konzentriert werden, die ansonsten im Gewebe oder in den
Zellen „einfacher“ Organismen alle gleichzeitig und nebeneinander
ablaufen, gibt es hierfür ganz andere Mechanismen des innerkörperlichen
oder innerorganischen Recyclings.
Über die andere „Medizin 3*“ sagt er aus, dass diese nie eine Chance hatte, angewandt zu werden.
3* Ich nenne sie besser eine andere
Sichtweise oder schlichtweg Biologie, für deren Verbreitung ich mich
einsetze, in der die Gesundheit aus der Harmonie in mir selbst und mit
meiner Umgebung resultiert.
Die Wurzel: Wie glaubst Du, ist es
möglich, das neue Wissenschaftsverständnis zu Viren und Bakterien
(letztere sind eigenständig) der Allgemeinheit zugänglich zu machen,
aber in einer Geschwindigkeit, dass es keine 100 Jahre dauert?
Corona als Chance, als Katalysator zur Wandlung
Stefan Lanka: Die Antwort ist: Zum
richtigen Zeitpunkt das Richtige tun, siehe Beitrag über
Rosenstock-Huessy in der aktuellen Ausgabe von WissenschafftPlus 2/2020
und mein Beitrag „Fehldeutung Virus Teil II. Vom Anfang und Ende der
Corona-Krise“ darin. Dieser Beitrag ist auch frei über unsere Seite
https://wissenschafftplus.de
zu beziehen. Der Beitrag hat die Kraft (zusammen mit der Größe der
Corona-Krise, die fast die gesamte Menschheit durchgeschüttelt hat und
gefährdet), ein schnelles Lernen zu bewirken, welches nicht mehr 100
Jahre dauern wird. So gesehen ist Corona eine Chance für alle Menschen
und für alle Bereiche, nicht nur auf den Gebieten der Viren, Medizin,
Politik und Wirtschaft.
Virus-Theorie aus Absatzgründen
Die Wurzel: Ich glaube, dass die
Arzneimittelindustrie die VirusTheorie, wie sie seit eh und je geglaubt
wird, aufrechterhalten will, sonst würde sie sich um Milliardenumsätze
(Medikamenten-/Impf-stoffabsatz-Einbußen) bringen. Um ein neues
Verständnis für Viren zu vermitteln, müssten im 1. Schritt neue
Biologie-Schulbücher und neue Studieninhalte für
Medizin-/Biologie-/Pharmazie-Studenten mit dem neuen „Virus"-Wissen
gedruckt und angewandt werden.
Ich denke, dass nur der Großteil der
Menschen durch Selbsterfahrung begreifen wird, dass es Viren im
herkömmlichen Sinne gar nicht gibt. Nicht Viren, Bakterien oder
Parasiten sind an den Krankheiten schuld, denn die Krankheit selbst ist
die Selbstheilungsbemühung des Immunsystems bzw. die
Hausreinigungsaktivität eines Organismus, der über Jahrzehnte Schlacken
angesammelt hat, von denen er sich mangels Heilfasten,
Vitalkosternährung, Bewegung, Sonnenschein etc. nicht mehr befreien hat
können. Bist Du ähnlicher Ansicht?
Stefan Lanka: Ich habe vor Corona
auch gedacht, dass die Wende nur langsam und von unten kommen kann. Nun
hat mich die Eigendynamik von Corona gezwungen, wieder alle
entscheidenden Details zu studieren und damit an die Öffentlichkeit zu
gehen. Das Resultat ist der Beitrag „Fehldeutung Virus Teil II“ (siehe
WissenschaftPlus 2/2020), der zusammen mit den Aktionen, die darauf
aufbauen und nach sich ziehen, tatsächlich die Kraft hat, einen
schnelleren Erkenntnissprung zu generieren, als ich dachte.
Zwischen Panik und tieferem Verständnis
Die Menschheit steht ja nur noch vor der
Alternative „Selbstzerstörung durch Angst und Wahnsinn“ oder „tieferes
Verstehen unter Einbezug der durch den primitiven Materialismus
verdrängten
Zwang zur Übertreibung
Bescheidenheit statt Arroganz kennzeichnet
Wissenschaft anderen Ebenen und Erkenntnissen von Ursachen und
Wechselwirkungen“ und entsprechendes Handeln. Ich denke, die Mehrheit
der Menschen spürt, dass bei Corona, der Medizin und Politik
Fundamentales nicht stimmt. Daher bitte ich die Leser, in Zukunft die
Be-grifflichkeiten wie „Immunsystem“ etc. zu überprüfen, damit nicht das
alte Gut-Böse-Denken mit in die Zukunft getragen wird: Ich sehe die
Bedeutung der Ernährung, besonders die des Fastens - aber innerhalb
eines fundierten, individuellen Erkenntnissystems der Psychosomatik, zu
dem Dr. Hamer den wesentlichen Grundstein legte. Wir müssen hierbei
beachten, nicht schon wieder einen neuen Dogmatismus zu begründen, denn
in dieses sich entwickelnde Erkenntnissystem müssen noch viele
„geistige“ wie auch „materielle“ Aspekte hineingearbeitet werden, siehe
Dein Beitrag in der Wurzel 04/19.
Das Wichtigste ist, das ich von einer Ärztin
1* gelernt habe, dass wir immer bedenken müssen, dass unsere
Vorstellungen schon morgen wieder überholt sein können. Deswegen sage
ich in meinen Vorträgen und Seminaren immer, dass die bessere Antwort
auf eine Frage immer erst in der Zukunft kommen wird und die getätigte
nur die zweitbeste ist. Als Mensch sind wir Beteiligte des Lebens und
deswegen fehlt uns da einfach der Überblick. Also gehört Bescheidenheit
zur Wissenschaft genauso dazu wie das ständige Hinterfragen.
In Impfstoffen enthaltene Viren
Die Wurzel: Lieber Stefan, kommen wir
zurück zur Virus-Theorie, die ja die Grundlage des Impfens ist. Die
Impfstoffe, die z.B. bei Masern zur Anwendung kommen, nennt man
„Lebend“-Impfstoffe, obwohl sie alles andere als aus lebendigen Viren
bestehen.
Wie sind „Lebend“-Impfstoffe aufgebaut und
wieso sollen sie Viren simulieren, wenn es Viren mit eigenständiger
Infektionsaktivität gar nicht gibt?
„Lebend”- und „Tot"-Impfstoffe
Stefan Lanka: Jetzt verstehe ich, wie
Du auf den Begriff „lebende“ Viren kommst. Wenn im Labor die Gewebe bei
einem „Infektionsversuch“ im Zuge des ungewollten Verhungerns und
Vergiftens absterben, dann glauben die Beteiligten, dass sich diese
Gewebe in Viren verwandelt hätten oder Viren freisetzen. Da die
Impfstoffhersteller (und deren Virologen) davon ausgehen, dass die Masse
aus gestorbenem Gewebe (sprich deren angebliche Viren), die sie als
Impfstoff verwenden, infektionsfähig ist, sprechen sie von
„Lebend-Impfstoff“. Sie glauben, dass das Impfvirus noch infektiös aber
abgeschwächt sei.
Im Gegensatz dazu werden die Bestandteile
vermeintlicher Viren als „Tot-Impfstoffe“ bezeichnet, wenn sie erstens
nicht infektiös seien oder zweitens, wenn das zerfallende Gewebe bei
einem Infektionsversuch durch „Konservierungsstoffe“ wie z.B.
Formaldehyd vor weiterer Verwesung geschützt wird, um es hernach als
„Tot-Impfstoff“, wie z.B. bei Polio, zu verwenden.
Also: Die Idee krankmachender Viren ist tot
und die des Impfens ebenso, weswegen die Frage „tot“ oder „lebendig“
nicht nur irreführend ist, sondern falsch ist wie das ganze Konzept.
Die Wurzel: Und zweitens wissen wir,
dass so ein „Lebend“-Impf-stoff-Virus in der Natur gar nicht vorkommen
kann, also mit einem Wilderreger überhaupt nichts Vergleichbares hat,
richtig?
i* Sie hat neben ihrer therapeutischen Arbeit einen Lehrauftrag für Chinesische Medizin
Domestizierung von Wilderregern
Stefan Lanka: Die Idee eines
Wild-Typen ist nicht die eines besonders wilden Virus, sondern, dass das
Virus gerade aus der Hölle der Natur frisch ausgespuckt wurde und erst
durch „Kultivierung“ im Labor domestiziert werden muss, um so für das
Impfwesen zugänglich gemacht zu werden — Science-Fiction eben. Hier ist
auch der besonders lustige aber tiefgründige Beitrag von Jochen Schamal
„Kleine Vampirkunde“ in der aktuellen Ausgabe von WissenschafftPlus
2/2020 zu erwähnen.
Tödliche Impfstoffe verharmlost
Die Wurzel: Ein Blinder sieht, dass
die Zusammensetzung der Impfstoffe grausam ist. Doch viele wissen nicht,
dass solch ein Impfstoff bei Kindern den sicheren Tod bedeutet, wenn er
aus Versehen in eine Vene statt in den Muskel gespritzt wird.
Wieso bezeichnen dann staatliche Behörden
Impfstoffe als sicher und harmlos, obwohl die Behörden selbst die
Impfstoffe angeblich „geprüft“ und zugelassen haben?
Stefan Lanka: Der Trick, mit dem sich
die Beteiligten aus der Affäre ziehen, ist ganz einfach: Sie definieren
die vielen toxischen Substanzen als Hilfssubstanzen (= Adjuvantien) des
eigentlich medizinischen Stoffs - den vermeintlichen Eiweißen der
vermeintlichen Viren. Alleine wegen diesem unhaltbaren Definitionsakt
unterliegen diese potenten Gifte nicht dem strengen Arzneimittelrecht.
Impfstoffe ohne Adjuvanzien wirkungslos
Wie haltlos selbst diese Schutzbehauptung
ist, erkennt man an der Lehrbuch-Aussage, dass Impfstoffe ohne deren
Hilfssubstanzen ohne Wirkung seien.
Die Wurzel: Ein reales und komplettes
Virus taucht in der gesamten „wissenschaftlichen“ Literatur nicht auf.
Wie müsste ein reales, komplettes Virus mit welchen Eigenschaften in
Deinen Augen aussehen, um für Dich als Killervirus durchzugehen? Eher in
Richtung Borrelien, die bewusst einen Wirt suchen?
Stefan Lanka: Wer die Biologie zur
Kenntnis genommen hat, für den ist es undenkbar, sich ein Virus und noch
weniger ein Killervirus auszudenken. Die Virologen haben die Phagen
(der Bakterien) als Modell für ihre vermuteten Viren, aber das sind
Mini-Spermien mit eigener Energieversorgung, die aktiv etwas tun.
Die Idee der Virologen eines Krankheit
erzeugenden, behüllten oder unbehüllten Erbgutstranges basiert auf einem
verrückten und gefährlichen Modell der Biologie und des Lebens. Diese
Idee wurde 1858 von Rudolf Virchow 2* in einem Verzweiflungsakt
postuliert, u.a., um einen riesigen Schuldenberg abzubauen und um seinen
Gönnern und Mentoren zu gefallen.
Ganz wichtig ist es mir, zu sagen, dass auch
sämtliche Behauptungen der Existenz krankmachender Bakterien falsch und
gefährlich sind. Ein Bekannter von mir hat, ohne mir darüber zu
berichten, sich von einem Guru der alternativen Szene eine
Borrelien-Diagnose andichten lassen und sich in Folge mit Angst und
Breitband-Antibiotika bis an den Rand der Lebensfähigkeit gebracht.
Bevor die Idee der Viren erfunden wurde, waren Bakterien die
universellen Bösewichte.
2* Beitrag „Virchow - Ein Stratege der Macht" siehe WiPlus-Ausgabe Nr. 5/2015, Bericht kann online gelesen werden, siehe
Corona-Virus-Konsensfindung ein paar Mausklicks
Die Wurzel: Der
Konsensfindungsprozess, was zum Masern-Virus gehört und was nicht,
dauerte Jahrzehnte. Wie kann es sein, dass beim angeblich neuen
Corona-Virus Sars-CoV-2 dieser Konsensfindungsprozess nur noch ein paar
Mausklicks lang dauerte? Und auf welcher wissenschaftlichen Grundlage?
Stefan Lanka: Es ist Prof. Christian
Drosten von der Charite, der die Bioinformatik in der Virologie
revolutionierte und vollkommen von der Laborarbeit ablöste.
So war es ihm 2003 in der von ihm wesentlich
mitbegründeten SARS-Panik möglich, schon zwei Tage nach der Behauptung,
dass der Erbgutstrang des angeblich neuen SARS-Virus rekonstruiert sei,
einen Test für diese Fiktion anzubieten. Er war wesentlich am
Schweinegrippe- und ZIKA'-Terror beteiligt und wurde immer schneller,
schneller als sein Schatten...
...Drosten schneller als Chinesische Seuchenbehörde
Noch bevor die Virologen der Chinesischen
Seuchenbehörde sich auf die Zusammensetzung des Erbgutstranges des bis
heute nur „vermuteten“ Virus einigten, hatte Christian D. schon seinen
Test entwickelt und der WHO am 17.01.2020 zur Verfügung gestellt. Mit
seinem Tun, ein paar Mausklicks, hat er die durch einen Augenarzt in
Wuhan ausgelöste gefährliche aber lokale Massenpanik globalisiert. Siehe
meinen Beitrag „Fehldeutung Virus Teil II. Vom Anfang und Ende der
Corona-Krise“ im Magazin WissenschafftPlus 2/2020, der auch frei zum
Verteilen auf unserer Seite wissenschafftplus.de zu finden ist.
Bioinformatikern ist die Gensequenz-Quelle egal
Bei der Konstruktion der Idee der
Erbgutstränge der Grippe-Viren hat man noch Hühnerembryonen mechanisch
verletzt und vergiftet und aus den kurzen Nukleinsäure-Sequenzen des
absterbenden Gewebes noch mühsam händisch ein Modell erstellt. Heute tun
das entsprechende Computerprogramme, in die man die Sequenzen
hineingibt, die die Virologen als viral ausgeben. Woher diese Sequenzen
stammen, ist den Bioinformatikern egal, die die Genome der fiktiven
Viren durch „Alignment“ (Ausrichtung) erstellen. Vor dieser Entwicklung
hat übrigens Erwin Chargaff schon 1976 in einem Buch „Das Feuer des
Heraklit“ gewarnt.
Die Wurzel: Nun kommt noch bei der Corona-Virus-„Entwicklung“ die gedankliche Konstruktion des „viralen Erbgutstrangs“ ins Spiel.
Stefan Lanka: Bei der Konstruktion
des aktuellen Corona-Virus (SARS-CoV-2) wurden zuerst nur sog.
Gensequenzen aus einer Lungenspülung verwendet. Nachdem die
Sequenz-Daten sehr kurzer Stückchen mühsam durch mehrere Programme
gequält wurden, wurde aufgrund dieser „Sequenz-Daten“ ein vollständiger
Erbgutstrang eines neuen Virus vorgeschlagen. Dieser Vorschlag wurde
dadurch bestätigt und zum generellen Modell erhoben, nachdem diese
mühsame Konstruktion mit den „Gensequenzen“ aus den Lungen von drei
anderen Menschen wiederholt wurde.
Haltloses Virusmodell mit künstlichen Gensequenzen
Als eigentlichen Beweis für die Existenz
eines neuen Virus definieren die Beteiligten, wenn das „Virus“
„kultiviert“ werden kann.
1* Die Behauptung der Existenz von
ZIKA-Viren geht auf das Jahr 1947 zurück, als Viren anders definiert
wurden als nach 1952. Es ist nach einem Wald in Entebbe, Uganda,
benannt, wo Affen für „Infektionsversuche" gequält wurden.
Hierfür werden Gewebe im Labor durch
(unbeabsichtigtes) Verhungern und Vergiften getötet. Und weil in diesen
Prozess noch ein wenig „infiziertes“ Material hinzugegeben wird, glauben
die Beteiligten, dass sich das Gewebe in Viren verwandelt.
Klar, sie fragen sich nicht, warum im
Gegensatz zu den Phagen nicht ebenso Milliarden an Viren gesehen,
isoliert und deren Erbgutstrang intakt isoliert werden kann. Also fangen
sie an, aus den kurzen vorhandenen Gensequenz-Stückchen das angenommene
große Ganze „Genom“ des angenommenen Virus zu rekonstruieren. Mit dem
Unterschied, dass bei diesem Akt des Kultivierens große Lücken bei der
Rekonstruktion des ganzen Erbgutstranges übrig bleiben. Diese werden
mühsam gefüllt, indem künstliche Gensequenzen hergestellt werden, um die
Lücken des Modells zu füllen. Das ist Selbsttäuschung innerhalb der
„virologischen“ Selbsttäuschung.
Die Wurzel: Wieso behaupten chinesische Wissenschaftler, dass das China-Corona-Virus-2019 aus giftigen Schlangen stammt?
Corona-Gensequenzen in jedem Lebewesen
Stefan Lanka: Sie behaupten das, weil
sie in Schlangen Sequenzen finden, die auch im Corona-Modell
auftauchen. Was sie aber verschweigen ist, dass in jedem Lebewesen die
gleichen Sequenzen auftauchen, aus denen man Corona und all die anderen
Viren-Erbgut-stränge nur rein gedanklich konstruiert hat. Das erklärt,
warum auch Papayas „positiv“ getestet werden. Das ist eine wichtige
Botschaft von Corona: Alles und jedes ist positiv!
Die Wurzel: Und wie verhält es sich genau mit den Viren-Tests?
S. Lanka: Wenn aus kurzen
Nukleinsäure-Sequenzen, die in jedem Organismus vorkommen, etwas
Längeres konstruiert wird, das es nicht gibt, ist doch klar, dass die
sog. genetischen Nachweisverfahren für Viren (PCR-Tests), die nur die
Anwesenheit sehr kurzer Sequenzen nachweisen, alles und jeder, auch der
Baum, „positiv“ getestet werden kann. Das ist nichts anderes als
gefährliche Science-Fiktion in Aktion.
Kurze DNA-Sequenzen kommen in jedem
Organismus vor, auch in einem Baum oder einer Papaya. In der Tat kommen
diese kurzen Sequenzen 2* überall vor. Doch ein virales Genom (sprich
Virus) ist als etwas längeres definiert, das aus mehreren „Genen"
besteht. Bei der ersten Konstruktion eines menschlichen viralen Genoms
haben sich die „Wirrologen" am Genom der Phagen orientiert. Ein „Virus“
braucht ja mehrere Gene, um seine angeblichen Hüllproteine und Enzyme zu
bilden. Mit der PCR-Methode können nur kleine Stückchen nachgewiesen
werden und die sagen nicht aus (wenn man von der Existenz von Viren
ausgeht), ob nur Viren-Brüchstücke (nach einer „ImmunAttacke“), nur
defekte Viren oder harmlose Viren vorliegen oder ob die Viren-Menge zu
gering ist, um ein Massaker zu bewirken. Aber da es gar keine Viren
gibt, nur als Modell, fällt das Ganze sowieso flach.
Menschliches Fötenserum für Impfstoffentwicklung?
Die Wurzel: Ich habe gelesen, dass in Impfstoffen Seren von abgetriebenen, menschlichen Föten enthalten sein können.
Stefan Lanka: Was tatsächlich gemacht wurde ist, dass für Infektionsversuche Gewebe und Seren (Blut ohne feste Blutkörperchen) aus
2* Sequenzen unterhalb einer Länge von 22
Nukleotiden (Bausteine der DNA/RNA) kommen in jedem Säugetier vor, sind
nicht Virus-spezifisch und werden denoch in der Konstruktion der
„viralen Genome" verwendet.
Drosten betreibt Bioinformatik statt Laborarbeit!
Gepanschtes, verunreinigtes Fötenserum
menschlichen Föten gewonnen wurden. Was ich mir vorstellen kann ist,
dass zahlungskräftiges und komplett verblödetes Publikum für ihre
Impfstoffe aber auch für andere Medizinprodukte solche Gewebe und Sera
nachfragen - und nach dem Motto „you get what you pay for“ auch immer
noch erhalten.
Tierisches Fötenserum in Impfstoffen
Dagegen werden aber alle Massen-Impfstoffe
mit Hilfe von fötalen Seren aus Rindern und hauptsächlich aus
Nierengeweben von Affen oder Geweben von anderen Tieren hergestellt.
Die Wurzel: Kann solch ein tierisches Fötenserum, wenn es bei Impfstoffen zum Einsatz kam, zu irgendwelchen Reaktionen führen?
S. Lanka: Eine Substanz führt nach meiner
jetzigen Erkenntnis nur dann zu einer Allergie/Autoimmunerkrankung, wenn
der Impfakt einen „biologischen Konflikt“ auslöst, also ein Ereignis
darstellt, das als existentiell bedrohlich empfunden wird und nicht
zeitnah aufgelöst werden kann. Ich empfehle hierfür meinen Beitrag zu
Impfschäden und zur Entstehung von Autismus in der Ausgabe 3/2016 von
WiPlus.
Impfstoffe & Viren im Labor herangezüchtet
Die Wurzel: Immer mehr wird mir bewusst, dass „Virus" und Impfstoff identisch sind, beide im Labor herangezogen wurden, richtig?
S. Lanka: Ja, mit der ganz wichtigen
Anmerkung, dass „Viren“ Hirngespinste sind, und dass die Reste der im
Reagenzglas abgestorbenen Gewebe eben nicht „Viren“ sind, sondern
verwesendes Gewebe.
Übringens können die Gewebe im Labor nur
wenige Tage und nur durch die Verwendung von fötalem Serum am Absterben
und Verwesen gehindert werden. Mit dem Serum von erwachsenen Menschen
und Tieren ist das nicht möglich.
Zur Verdeutlichung:
Wenn Organe aus einem Organismus entnommen
werden, sterben sie schnell ab und gehen in Verwesung über, auch wenn
man sie kühlt. Wenn man aus Organen einzelne Organgewebe entnimmt, um
damit „das Leben“ im Labor zu studieren oder um vermeintlich im Labor
Viren zu „isolieren“, zu vermehren, zu „züchten“, dann sterben diese
Gewebe noch schneller ab, gehen noch schneller in Verwesung über.
Gewaltsam zerteiltes Gewebe = Zellkulturen
Um im Labor angeblich mit Zellen zu
arbeiten, werden die Gewebe, die zuvor aus Organen (eines Fötus z.B.)
entnommen werden, mit Gewalt (biochemisch durch Verdauungsenzyme und
mechanisch) vereinzelt. Dann glauben die Beteiligten, dass sie mit
Zellen arbeiten und bezeichnen die gewaltsam vereinzelten Gewebe als
„Zellkulturen.“ Sie müssen diese „Zellen“ ständig mit Gewalt daran
hindern, dass sie wieder zu Gewebe verschmelzen. Ohne die vielen
Substanzen aus dem fötalen Gewebe, aber besonders die darin hohe
Konzentration des „Pi-Wassers 1*“, würden die Gewebe im Reagenzglas und
die vereinzelten Gewebe noch schneller absterben.
Nun wird den „Zellen“ im Reagenzglas, als
Vorbereitung für das nachfolgende „Infektionsexperiment“, das fötale
Serum entzogen. Als Folge versuchen sich diese Gewebeeinheiten noch
schneller zu vereinen als üblich, sterben jedoch beim „Zusammenfließen“
ab.
Die angebliche Kultivierung des Virus
Dieses Zusammenfließen wird als
Riesen-Zellbildung und als „Cy-topathischer Effekt“ bezeichnet. Dieses
Resultat vieler gewaltsamer und irrsinniger Schritte wird als zentraler
Beweis für die „Anwesenheit, Isolation, Vermehrung etc. des vermuteten
Virus gedeutet. Die Beteiligten behaupten dann, dass ihnen die
Kultivierung des Virus gelungen sei.
Um den ständig steigenden Bedarf an fötalem
Serum 2* zu decken, werden jährlich 2 Mio. trächtige Kühe unbetäubt
geöffnet, darin der unbetäubte Fötus eröffnet und aus dem schlagenden
Herzen sein fötales Blut entnommen. Würde man hierfür den Fötus aus dem
Muttertier entfernen, könnte man viel weniger Serum „gewinnen.“ Würde
man die Muttertiere und/oder die Föten betäuben, würden die
Betäubungsmittel das fötale Serum schnell zersetzen, da die
Betäubungsmittel aus dem Serum nicht wieder entfernt werden können.
Aus solch einer Art von gewonnenem Blut wird
das fötale Serum hergestellt. Klar, dass hier zur Gewinnoptimierung
gepanscht wird wie beim Wein eben auch. Um Geld zu sparen, kaufen die
Laboranten günstiges Serum, von dem sie alle wissen, dass es noch
stärker verunreinigt ist als das teure Serum.
Nur unter Zuhilfenahme von diesen fötalen
Seren ist es möglich, Impfstoffe herzustellen. Bestandteile dieser
Seren, die nie steril sein können, werden uns in Form der Impfstoffe
implantiert.
Mich wundert schon lange, dass in der
Rohkost- oder Vegan-Szene diese wohlbekannte Tatsache nicht thematisiert
wird. Rohkost und Veganismus schließen Impfen, die Gewinnung von
fötalen Seren und Zellkulturexperimente aus.
Verwesungsprozesse als Biologie-/Medizingrundlage
Wir haben die Situation nicht nur im
Impfwesen, sondern in der gesamten Biologie und Medizin, dass Vorgänge
des Absterbens und Verwesens im Reagenzglas als Modelle des Lebens
fehlgedeutet werden. Und das ist nur einer von mehreren Punkten, warum
Biologen und Mediziner im System der herrschenden Meinung der
Zellularpathologie seit 1858 nicht in der Lage sind, vernünftige und
hilfreiche Aussagen über Leben, Gesundheit, Erkrankung und Gesundung zu
tätigen.
1* Alias Ursubstanz, aus der wir bestehen -
siehe mein Beitrag zum Pi-Wasser siehe wissenschafftplus.de/
uploads/article/MW_PI_Wasser_Lanka 2*.pdf und der Beitrag von Michael
Delias in der WZ 04/19.
2* Es wird sogar schon „Fleisch“ für den Konsum im Labor gezüchtet und suggeriert, dass dies ohne Tiere möglich sei.
Die Wurzel: 1951/52 hatte sich die Virologie komplett widerlegt und aufgegeben. Aus welchem Grund?
Virologie zweifach widerlegt
Stefan Lanka: Aus zwei Gründen:
Erstens wurden Kontrollversuche
durchgeführt, die bewiesen haben, dass das, was früher als Viren
gedeutet wurde (angeblich gefährliche Eiweiße, wie es bei einigen
Bakterien trotz besserem Wissen bis heute behauptet wird), auch bei der
Verwesung ganz gesunder Organismen oder deren Organe freigesetzt wird.
Und, dass im Elektronenmikroskop nichts zu sehen und zu finden war.
Zweitens, weil bekannt wurde, dass sich
Eiweiße nicht selbst vermehren können. Noch vor 1952 war es zentraler
Bestandteil der Virologie, dass sich das gefährliche virale Eiweiß
(=Virus, Krankheitsgift) angeblich selbst vermehren kann. Aber 1952
wurde erkannt, dass für das Vermehren von Proteinen die Nukleinsäure
zuständig ist. Von da an galt bei jungen Chemikern, dass Viren
gefährliche Stücke an Gensubstanz seien. Diese Chemiker hatten keine
Ahnung von Biologie, Medizin und der Tatsache, dass sich die
medizinische Virologie aufgegeben hatte.
Diese Ahnungslosigkeit zieht sich bis heute
hin und führte zur Corona-Krise. Die heutigen Virologen wundern sich
einfach nicht, dass sie keine Viren und keine viralen Erbgutstränge
finden. Sie wundern sich auch nicht, dass sie ständig und immer die
Genome der Viren (die Erbgutstränge der Viren) gedanklich aus kurzen
Stückchen zusammensetzen und diese dann als Realität darstellen.
Corona-Krise demokratisch beenden
Nirgendwo in der Biologie und Medizin ist es
so deutlich wie in der Virologie, dass ein reines Gedankenkonstrukt als
eine existierende Tatsache ausgegeben wird. Wenn das die Mehrheit der
Bevölkerung verstanden hat, ist die Corona-Krise auf rein demokratischem
Weg beendet. Daher verteilen Sie bitte dieses Interview auf
„Virus-komm-raus."
Die Wurzel: Es gibt noch so viel mehr
zu besprechen, auch das Modell der Bakterien und Bakterienfresser. In
Deinem Artikel „Fehldeutung Virus“, der für € 5,- erhältlich ist, gehst
Du auf alles ausführlich ein und auf viele weitere Themen. Dieses
Interview heute hat nur einen ganz kleinen Ausschnitt aus Deinem obigen
Bericht „Fehldeutung Virus“ widergegeben. Daher empfehle ich diesen
Artikel bzw. gleich das gesamte WiPlus-Heft (siehe unten) mit dem
enthaltenen Artikel allen Lesern.
Und mit den Folgeausgaben von WiPlus bleiben
Sie, liebe(r) Leser(in), auf dem Laufenden, was sich bereits im
Virusdenken in der allgemeinen Wissenschaft getan hat etc. Abonnieren
Sie am besten das quartalsweise erscheinende Magazin.
Somit bedanke ich mich bei Dir lieber Stefan
für das Interview. Auf dass wir alle zusammenwirken und im positiven
Kollektiv viel erreichen werden.
Dr. Stefan Lanka
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